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Alle Infos zum Audi A6

Audi A6 e-tron & Verbrenner: Infos & Bilder zu den neuen Modellen

Alexander Koch Chefredakteur Digital
Johannes Beck Redakteur
Lukas Bädorf Redakteur
Max Grigo Redakteur

Der Weg in die elektrische Zukunft fällt vorerst zweigleisig aus: Dem vollelektrischen Audi A6 e-tron steht seit 2025 ein Verbrenner zur Seite, der entgegen anders lautender Pläne ebenfalls A6 heißt und auch als Plug-in-Hybrid erhältlich ist. 

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Inhalt
  1. Preis: Audi A6 (2025) ab 55.500 Euro, Audi A6 e-tron (2024) ab 62.800 Euro
  2. Antriebe: Elektro (e-tron), Verbrenner, Plug-in- sowie Mild-Hybride
  3. Exterieur: Muskulöser Auftritt beim Audi A6 Avant, A6 e-tron eher studiennah
  4. Interieur: Digitale Bildschirmlandschaft in e-tron und Verbrenner
  5. Fahreindruck des Elektro-A6: S6 e-tron kann weit mehr, als auf öffentlichen Straßen erlaubt
  6. Fahreindruck des Verbrenner-A6: Komfort, Platz & Fahrdynamik, aber Mängel im Detail

 

Preis: Audi A6 (2025) ab 55.500 Euro, Audi A6 e-tron (2024) ab 62.800 Euro

Elektroautos, Verbrenner – viele Hersteller fahren derzeit zweigleisig. Auch Audi, das den A6 sowohl elektrisch fahrend als auch verbrennend anbietet. Die im Juli 2024 vorgestellten Audi A6 e-tron-Modelle basieren auf der neuen, zusammen mit Porsche entwickelten PPE-Technik (Premium Platform Electric). 2025 wiederum ergänzte der Audi A6 Verbrenner auf der MLB-Plattform für Fahrzeuge mit längs eingebauten Motoren sowie Front- oder quattro-Allradantrieb das Oberklasse-Portfolio der vier Ringe. 

Zubehör für Audi-Fans:

Hatte Audi ursprünglich geplant, Elektroautos und Verbrenner einer Klasse auf verschiedenen Plattformen anhand ihrer Modellnamen unterscheidbar zu machen – so sollte aus dem Verbrenner-A6 eigentlich der künftige Audi A7 werden, rückte die VW-Tochter Anfang 2025 von der umstrittenen Audi-Nomenklatur ab. So heißt der verbrennende A6 auch weiterhin A6 und grenzt sich durch die Antriebskürzel TFSI, TDI und e-Hybrid vom e-tron ab.

Den preislichen Einstieg bildet die Audi A6 Limousine 2.0 TFSI ab 55.500 Euro (A6 Avant 2.0 TFSI ab 58.000 Euro). Die elektrische Oberklasse wiederum, der Audi A6 e-tron, startet bei 62.800 Euro für die elektrische Limousine (Avant: 64.450 Euro; alle Preise: Stand April 2025).
Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

 

Antriebe: Elektro (e-tron), Verbrenner, Plug-in- sowie Mild-Hybride

Elektro-A6

Der Audi A6 e-tron (2024) im Video:

 

Der Audi A6 e-tron (2024) fußt wie auch der Q6 und Q8 e-tron auf der PPE (Premium Platform Electric). Sie ist skalierbar, bietet Hinterrad- oder Allradantrieb und ermöglicht unterschiedlich hoch oder flach bauende Batterien, derzeit für alle A6- und S6-Varianten 94,4 kWh (netto) groß.

Bei der Basisvariante des A6 e-tron leistet der E-Motor an der Hinterachse 270 kW (368 PS). Damit soll es in 6,0 s auf Tempo 100 gehen. Dank 800-V-Technik und maximal 225 kW Ladeleistung soll der Audi in nur zehn Minuten Strom für 260 km Reichweite (WLTP) "tanken". Die Gesamtreichweite beträgt bis zu 627 km bei der Sportback-Version und maximal 598 km beim Avant. In der im Oktober 2024 nachgereichten quattro-Variante mit 340 kW (462 PS) soll der Allradler in nur 4,5 s 100 km/h erreichen. Die Ladeleistung liegt mit bis zu 270 kW deutlich höher als bei der Heckantriebsversion. Das Gleiche gilt für die Reichweite: Sie beträgt beim Avant 685 km (WLTP), während der Sportback bis zu respektable 716 km am Stück schaffen soll.

Apropos Stecker: Auch an 400-V-Ladestationen lässt sich der A6 e-tron aufladen. Dabei wird die 800-V-Batterie in zwei elektrische Bänke mit je 400 V aufgeteilt. Sie lassen sich dann parallel mit je 135 kW aufladen. An Wallboxen ist das (AC-)Laden mit bis zu elf Kilowatt möglich – vorerst, denn Audi wird zu einem späteren Zeitpunkt auch 22 kW AC-Ladeleistung anbieten. Wann genau, möchte der Hersteller allerdings noch nicht verraten. Auch die Rekuperation hat Audi weiterentwickelt: Mit bis zu 220 kW Leistung speist das System so wieder Energie zurück in die Batterie. Dabei übernimmt das System größtenteils auch die Aufgabe der Bremsen. Audi spricht davon, dass sich rund 95 Prozent der im Alltag anliegenden Bremsvorgänge über die Rekuperationsverzögerung abwickeln lassen. Entscheidend sei hierbei die Temperatur und der Ladezustand der Batterien.

P.S.: Wer noch mehr Leistung sucht, sollte sich unseren Artikel zum S6 e-tron ansehen und auf den Marktstart des besonders potenten Audi RS 6 e-tron warten, zu dem wir alle aktuellen Informationen separat aufbereitet haben.

Nützliches Zubehör rund ums Elektroauto:

Verbrenner-A6

Der Audi A6 (2025) im Video:

 

Wer nicht von heute auf morgen ausschließlich auf Steckdose und Ladesäule (Tipps zum richtigen Laden) angewiesen sein will, kann mit dem Audi A6 auch nach 2025 mit Hubkolbenmotor unterwegs sein – verfügbar sind drei als klassisch zu bezeichnende Verbrenner sowie zwei Plug-in-Hybride. 

Die drei verfügbaren Verbrenner (Plug-in-Hybride: siehe weiter unten) sind mit Ausnahme des 2.0 TFSI mildhybridisiert (48-V-Systeme erklärt). Audi setzt auf das sogenannte MHEV Plus-System, das sich aus einer 48-V-Batterie, einem Riemenstartgenerator und einem Triebstranggenerator zusammensetzt. Eine Lithium-Ionen-Batterie stellt eine Speicherkapazität von 1,7 kWh zur Verfügung. So soll bein Einparken, Rangieren und bei schwimmenden Verkehr elektrische Fahranteile hinzukommen. Auch ein Boost mit bis zu 18 kW (24 PS) ist beim Anfahren oder Überholen verfügbar. Ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe sorgt für die Kraftverteilung.

Ein turboaufgeladener 2,0-l-Vierzylinder bildet die Einstiegsmotorisierung. Das nicht-hybridiserte Triebwerk bringt 204 PS (150 kW) und 340 Nm an die Vorderräder. Der Sprint von null auf 100 km/h soll laut Audi im Falle der Limousine in 8,2 s gelingen, während der Avant 8,3 s benötigt. Die leistungsstärkste Motorisierung bei den Benzinern bildet ein Sechszylinder-Mildhybrid mit zwei Turbos, der stets mit quattro-Antrieb und MHEV Plus ausgestattet sein wird. 367 PS (270 kW) und 550 Nm werden aus einem Hubraum von 2997 cm³ geschöpft. Die Beschleunigungswerte gibt der Hersteller mit 4,7 s auf 100 km/h für beide Karosserievarianten an.

Von der AUTO ZEITUNG getestet und empfohlen:

Wer lieber auf den Diesel zurückgreift, wird nur noch im A6 2.0 TDI fündig. Der Vierzylinder-Selbstzünder generiert aus 1968 cm³ Hubraum 204 PS (150 kW) und 400 Nm. Ebenfalls an Bord ist immer das Mildhybrid-System, während Käufer:innen entscheiden können, ob es Front- oder Allradantrieb sein soll. In 7,8 s (Avant: 7,9 s) sprintet der TDI ohne quattro auf 100 km/h, mit vier angetriebenen Rädern soll der Wert bei 6,9 s (Avant: 7 s) liegen. Die Fortsetzung des noch aktuellen, achtzylindrigen RS 6 in dieser Form bleibt indes fraglich – gut möglich, dass besonders potente S- und RS-Modelle (Hier alles zum künftigen Audi RS 6) künftig auf eine PHEV-Lösung mit Sechszylinder setzen.

Unter der Bezeichnung e-hybrid gehen im Sommer 2025 zwei Plug-in-Hybrid-Varianten des verbrennenden Audi A6 an den Start. Angetrieben werden Avant wie Limousine von einem 2.0 TFSI-Motor mit 252 PS (185 kW) und einer E-Maschine, die bis zu 105 kW (143 PS) bereitstellt. Die Versionen mit 299 PS (220 kW) und 450 Nm Drehmoment schaffen es in 6,0 s den Sprint auf Tempo 100. In der Version mit 367 PS (270 kW) und 500 Nm Drehmoment beschleunigen beide Karosserieformen in 5,3 s von 0 auf 100 km/h. Alle Varianten erreichen eine Spitzengeschwindigkeit von 250 km/h.

Die Hochvoltbatterie verfügt über eine Kapazität von 25,9 kWh (netto 20,7 kWh), was gegenüber dem Vorgänger laut Audi eine Steigerung um rund 45 Prozent darstellt. Damit sollen sowohl der Avant als auch die Limousine mehr als 100 km rein elektrisch fahren können. Die maximale AC-Ladeleistung beträgt jetzt elf Kilowatt. Ist die Batterie komplett leer, dauert eine Ladung auf 100 Prozent 2,5 h. Ebenfalls gesteigert wurde die Rekuperationsleistung, sagt Audi. Der Grad der Schubrekuperation im elektrischen Fahrmodus lässt sich über Paddles am Lenkrad in drei Stufen einstellen.

Die Konkurrenten:

 

Exterieur: Muskulöser Auftritt beim Audi A6 Avant, A6 e-tron eher studiennah

Audi A6 e-tron (Avant)

Die Gestaltung des Audi A6 e-tron (2024) liegt recht nah an der Studie Audi A6 e-tron Concept, die mit kurzen Überhängen, einem flaches Greenhouse, einem Coupé-ähnlichen Dachverlauf sowie konvex und konkav ausgeformten Flächen einen muskulösen Auftritt erzeugte. Auch das Serienmodell zeigt sich betont sportlich, allen voran die markant gezeichnete Front mit den grimmig dreinblickenden Scheinwerfern und der schwarz eingefärbten Schürze. Die dunkle Kontrastfläche versteckt dabei diverse Sensoren und auch die Scheinwerfer. Der Single-Frame-Grill ist typisch für Audi und wie bei anderen Elektromodellen der Ingolstädter Marke in Wagenfarbe gehalten.

Der Audi A6 e-tron Avant (2024) statisch von schräg vorne fotografiert.
Foto: Audi

Am Heck präsentieren sich die markante Rückleuchtenleiste und das nun illuminierte Audi-Logo. Ein Diffusor und ein Dachkantenspoiler (beim Avant) betonen den sportlichen Auftritt. Im Profil zeigen die A6 e-tron-Modelle eine schwarze Kontrastfläche über den Seitenschwellern. Sie soll nicht nur dafür sorgen, dass der A6 e-tron deutlich flacher erscheint, sondern auch die Stelle markieren, an der die Akkus des Elektroautos untergebracht sind (im Boden). Die Felgen messen in der Basis 19 Zoll, die S-Line und der S6 rollen auf 20-Zöllern, während letzterer optional auch auf 21 Zoll großen Felgen stehen darf. Der Audi ist 4,93 m lang und 1,49 m hoch bei einem Radstand von 2,95 m.

Audi A6 (Avant)

Zwar unterscheiden sich Verbrenner und Elektroautos technisch, optisch trennen sie aber beileibe keine Welten. Die Linienführung des Audi A6 (2025) ist der des Audi A6 e-tron ähnlich, aber nicht identisch. Der Verbrenner präsentiert sich deutlich kantiger und durch die optisch ausladenderen Kotflügel bulliger. Natürlich unterscheiden sich allein schon durch den unterschiedlichen Bedarf an Frischluft und Abgasführung die Stoßstangen in ihrer Optik. Beim Singleframe-Grill des Verbrenners thronen die Audi-Ringe am oberen Ende und gehen gleichzeitig akzentuiert in die Stoßstangenhaut über.

Außerdem sehen die Scheinwerfer unterschiedlich aus: Fährt der Audi A6 e-tron mit getrennten Leuchteinheiten für Tagfahrlicht und Hauptscheinwerfer vor, sind diese beim Verbrenner-A6 klassisch gehalten. Die Rückleuchten sind durch einen Lichtstreifen, der gleichzeitig die Blinker beherbergt, verbunden. An den äußeren Enden präsentieren sich vertikal verlaufend die Bremslichter. Interessant ist auch das flach nach unten abfallende Kombiheck, das mit ein wenig Fantasie an die Heckpartie des historischen Audi 200 Avant erinnert. Apropos Unterschiede: Die Elektro-Version ist als Kombi (Avant) und als Fließhecklimousine erhältlich.

Der Audi A6 Avant (2025) statisch von schräg vorne fotografiert.
Foto: Audi

Beim Verbrenner hält Audi an der klassischen Limousine mit Stufenheck fest. Der rundliche Kofferraumdeckel des Viertürers ohne Rucksack erinnert etwas an den des A6 C5 (1997 bis 2005). In das Blech des Deckels hat Audi eine Abrisskante integriert, die im Zusammenspiel mit aerodynamischen Maßnahmen – unter anderem den Air Curtains und den steuerbaren Kühllufteintritten an der Front – einen cW-Wert von 0,23 erzeugen soll. Audi spricht deshalb im Fall der A6 Limousine vom besten Luftwiderstandsbeiwert, den je ein Serienmodell mit Verbrennungsmotor erreicht hat.

Serienmäßig rollt der Audi A6 (Avant) auf 18-Zöllern. Fahrzeuge mit S line werden mit 19 Zoll großen Alufelgen ausgestattet. Ebenfalls stehen Räder in 20 und 21 Zoll zur Auswahl. Im Vergleich zum Vorgänger sind der Avant und die Limousine um sechs Zentimeter gewachsen und kommen nun auf eine Gesamtlänge von 4,99 m. Der Radstand beläuft sich auf 2,93 m während die Breite ohne Außenspiegel 1,88 m beträgt.

 

Interieur: Digitale Bildschirmlandschaft in e-tron und Verbrenner

Elektro-A6

Das Cockpit des Audi A6 e-tron (Avant).
Foto: Audi

Im Innenraum des Audi A6 e-tron (2024) zeigt sich eine neue und volldigitale Bildschirmlandschaft (So gefährlich sind Touchscreens im Auto), die auf die Person am Steuer ausgerichtet ist. Das große Audi MMI-Panoramadisplay zeigt ein Curved Design und wartet mit OLED-Technologie auf. Es setzt sich aus zwei Bildschirmelementen in je 11,9 Zoll und 14,5 Zoll Größe zusammen.

Die Liste an Optionen für den Innenraum ist lang: So lässt sich die Bildschirmlandschaft um ein Beifahrerdisplay in 10,9 Zoll Größe erweitern. Wem das noch nicht reicht, kann sich ein Augmented-Reality-Head-up-Display an Bord holen. Die Seitenspiegel können wahlweise durch Kameras ersetzt werden, dessen Anzeigedisplays in den A-Säulen der Türen sitzen. Ein Hingucker ist das optionale Panoramaglasdach mit schaltbarer Verschattung. Dabei kann aus vier Einstellungen gewählt werden, ob und wie stark das Glas verdunkelt wird. In den Kofferraum des Avant passen zwischen 502 und 1422 l, während der Sportback 92 l weniger fasst.

Verbrenner-A6 

Das Cockpit des Audi A6 Avant (2025).
Foto: Audi

Auch bei der Cockpitgestaltung und beim damit verbundenen Bedienkonzept sind Gemeinsamkeiten zwischen dem Audi A6 e-tron und dem verbrennenden Audi A6 (2025) zu erkennen. So setzen die Ingolstädter:innen ebenfalls auf ein Curved Display, das sich um die Fahrer:innen schließt und sich aus zwei OLED-Bildschirmen zusammensetzt. Während das 11,9 Zoll große Audi Virtual Cockpit das herkömmliche Kombiinstrument ersetzt, dient ein flüssig reagierender 14,5 Zoll großer Touchscreen als Multimedia-Display. Optional lässt sich das Cockpit um ein 10,9 Zoll großes Display für die Person auf dem Beifahrersitz ergänzen, auf dem sich im Internet surfen, navigieren oder auch ein Video streamen lässt. Neu ist außerdem der lernende Sprachassistent, der mithilfe von ChatGPT KI-basiertes Wissen abrufen kann.

Um ein größeres Raumgefühl zu schaffen, greift Audi auf gewisse Kniffe zurück. Der Hersteller spricht dabei von der Softwrap-Applikation, wodurch die Türtafeln so gestaltet sind, dass sie mit dem Armaturenbrett eine durchlaufende Fläche ergeben sollen. Bei unserer ersten Sitzprobe gelingt das. Wem das in Sachen Luftigkeit nicht genügt, dem bietet Audi ein schaltbares Panoramaglasdach, das sich mit vier verschiedenen Mustern verdunkeln lässt. In Sachen Kofferraumvolumen lockt der Avant je nach Motorisierung mit 503 l, die sich bei umgeklappter Heckbank auf bis zu 1534 l erweitern lassen. Ohne MHEV-System schluckt die Limousine 492 l Ladevolumen, mit Mildhybrid-System verringert sich das Fassungsvermögen auf 452 l.

 

Fahreindruck des Elektro-A6: S6 e-tron kann weit mehr, als auf öffentlichen Straßen erlaubt

Der Audi S6 e-tron (2024) im Fahrbericht (Video):

 

Der neue Audi S6 Avant e-tron ist ein hochwertiger, komfortabler und extrem kräftiger Sportkombi mit hohem Fahrdynamik-Potenzial, der aber auch entspannt und äußerst leise durch die Landschaft rollen kann. Der Kofferraum hätte allerdings größer ausfallen dürfen, und der Grundpreis von über 100.000 Euro ist kein Schnäppchen.
Von Elmar Siepen

 

Fahreindruck des Verbrenner-A6: Komfort, Platz & Fahrdynamik, aber Mängel im Detail

Der Audi A6 Verbrenner (2025) im Fahrbericht (Video):

 

Der neue Audi A6 Avant 2.0 TDI quattro hinterlässt auf der ersten Testfahrt einen durchaus positiven Eindruck. Die Langstreckenqualitäten und das Platzangebot sprechen für sich, auch die Sportlichkeit kommt dank Allradlenkung und adaptivem Luftfahrwerk nicht zu kurz. Getrübt wird das Bild hingegen von kleinen Qualitätsmängeln wie wackeligen Kunststoffteilen und der langen Liste an aufpreispflichtigen Ausstattungsdetails.
Von Johannes Beck

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