E-Auto kaufen & Preise: Wichtige Tipps! Darauf beim E-Auto-Kauf achten
- E-Auto kaufen: Wichtige Antworten & die Preise
- Wo kann man das Elektroauto laden?
- Elektroauto-Batterie kaufen oder mieten?
- Was ist bei der Reichweite zu beachten?
- Was sind die Vorteile kleiner & großer Batterien?
- E-Auto kaufen: Wie hoch sind die Kosten?
- Wie wartungsanfällig sind Elektroautos?
- Welche Boni gibt es beim Kauf eines E-Autos?
- Welche Sonderrechte haben E-Autos?
- Wie umweltfreundlich sind Elektroautos wirklich?
- Umfrage: Die wichtigsten Aspekte beim Kauf eines E-Autos
Immer mehr Autofahrer:innen möchten ein E-Auto kaufen oder sich zumindest über die Preise und die Reichweiten informieren. Wir beantworten die wichtigen Fragen und nenne die laut einer Umfrage entscheidenden Aspekte beim E-Auto-Kauf.
Die Hälfte aller Autofahrer:innen in Deutschland kann sich vorstellen, beim nächsten Autokauf auf Strom zu setzen. Der Statista-Umfrage in Auftrag von Eon Energie Deutschland (Stand: November 2021) zufolge würden 30 Prozent der Befragten als Nächstes ein Elektroauto wählen, weitere 20 Prozent einen Plug-in-Hybrid. Das E-Auto liegt somit gleichauf mit dem Benziner, für den sich ebenfalls 30 Prozent entscheiden würden. Einem Dieselantrieb würden nur neun Prozent der Befragten den Vorzug geben. Sei es aus schlechtem Gewissen der Umwelt gegenüber oder der Angst vor drohenden Fahrverboten. Trotz der vergleichsweise hohen Neupreise wurden 2020 in Deutschland 194.163 neue Elektroautos verkauft, Tendenz steigend. Das Elektroauto gilt als die Alternative zum Verbrennungsmotor. Und das überzeugt viele Autofahrer:innen. Laut einer Forsa-Umfrage ist hierzulande mittlerweile jede:r vierte Autobesitzer:in (24 Prozent) dazu bereit, auf ein Elektroauto umzusteigen. In anderen EU-Ländern, wie zum Beispiel Norwegen, ist das Elektroauto auf dem besten Weg die Verbrenner komplett abzulösen. In Deutschland forcieren Politik und Autohersteller die Mobilität aus der Steckdose nach wie vor stark. So gibt es für Elektroauto-Interessierte viele Kaufanreize, die den Umstieg auf den Stromer schmackhaft machen – sei es die staatliche E-Auto-Prämie oder ein vom Autobauer zusätzlich gewährter Umweltbonus. Auch Steuervorteile beim Laden am Arbeitsplatz sowie das Entfallen der Kfz-Steuer sollen potenzielle Elektroauto-Käufer:innen überzeugen und vom hohen Neupreis der Wagen ablenken. Doch bei all dem Hype um das emissionsfreie Fahren, müssen sich Autofahrer:innen, die ein E-Auto kaufen wollen, vorab intensiv damit beschäftigen. Mehr zum Thema: Diese Autos erhalten die E-Auto-Kaufprämie
Was wäre, wenn alle Elektroautos fahren? Video:
E-Auto kaufen: Wichtige Antworten & die Preise
Wichtig ist es, sich vor dem Kauf eines E-Autos über die eigenen Ansprüche im Klaren zu sein. Die eigene Lebenssituation ist ausschlaggebend, ob das E-Auto zum Erfolg oder zum Flop wird: Wie viele Personen werden das Auto nutzen? Welche Strecken müssen mit dem Wagen bewältigt werden? Wie oft wird der Wagen genutzt? All das sind Faktoren, die in die Kaufentscheidung zu einem Elektroauto hineinspielen müssen. Denn Elektroauto ist eben nicht gleich Elektroauto. Mittlerweile gibt es auch bei E-Mobilen eine große Vielfalt, die eine Antwort auf nahezu jedes Bedürfnis liefern will. Doch bei all der Umweltfreundlichkeit, Geräuschlosigkeit und Fortschrittlichkeit lassen sich die Nachteile der Stromer, die ebenfalls in die Kaufentscheidung hineinspielen, nicht leugnen. Die Hersteller arbeiten zwar auf Hochtouren daran, die E-Autos mit Schnelllade-Modi auszustatten und die Akkus aufzurüsten, trotzdem sollte man sich darüber im Klaren sein, dass ein Elektroauto über weniger Reichweite als ein Auto mit Verbrennungsmotor verfügt. Und auch das Aufladen des Akkus dauert etwas länger als ein normaler Tankvorgang. Für Langstrecken sind Elektroautos daher nach wie vor nur bedingt geeignet. Doch für Kurzstrecken und besonders das tägliche Pendeln zur Arbeit sind die batteriebetriebenen Wagen nahezu prädestiniert. Für den Alltagsbetrieb sind die Kapazitäten der Elektroautos in der Regel sogar mehr als ausreichend. Um die Reichweite von Elektroautos zu erhöhen, werden einige Elektroautos, wie zum Beispiel der BMW i3, auch mit einem sogenannten Range Extender angeboten. Das sind kleine Motoren oder Generatoren, die mit Kraftstoff, manchmal auch mit Gas betrieben werden und den Akku während der Fahrt nachladen. Die wichtigsten Fragen, die E-Auto-Käufer:innen beschäftigen, haben wir hier beantwortet. Mehr zum Thema: Elektroauto gebraucht kaufen
Wo kann man das Elektroauto laden?
Bevor man ein E-Auto kauft, sollte man sich vor allem mit der Ladeinfrastruktur in der Umgebung beschäftigen. Bietet der Arbeitgeber Ladeplätze an? Wie kann man das Auto zu Hause laden? Mieter:innen haben es hier deutlich schwerer als Eigentümer:innen. Wer seine eigenen vier Wände hat, kann eine Wallbox installieren. Sie liefert eine höhere Spannung und Stromstärke als übliche Steckdosen, sodass Elektroautos in kurzer Zeit geladen werden können. Die Kosten für die Installation liegen bei 1000 bis 3000 Euro. Natürlich kann man das E-Auto auch an der Haushaltssteckdose aufladen, der Vorgang nimmt dann allerdings bis zu 14 Stunden in Anspruch. Außerdem sollte man vorher klären, ob die Anschlüsse für eine so hohe Belastung ausgelegt sind. Gerade in Altbauten mit veralteten Stromnetzen kann es zu Kurzschlüssen und schlimmstenfalls sogar zu einem Brand kommen. Für unterwegs wird das Netz an E-Tankstellen in der Bundesrepublik stetig ausgebaut. Hier werden meist besonders effektive Stationen angeboten, die das Auto in unter einer Stunde aufladen. Mehr zum Thema: Wertverlust bei Elektroautos
Elektroauto-Batterie kaufen oder mieten?
Wer mit dem Gedanken spielt, sich ein E-Auto zu kaufen, steht früher oder später auch vor der Akku-Frage: Werden Auto und Akku zusammen gekauft oder soll der Akku nur vom Hersteller gemietet werden? Beim Kauf des Autos mit Akku wird der Kaufpreis natürlich um einiges teurer. Dafür fallen die monatlichen Fixkosten für die Batterie weg. Bei guter Pflege kann der Akku bis zu zehn Jahre lang halten. Wichtig ist auf die Herstellergarantien zu achten, denn manche schließen zum Beispiel das bidirektionale Laden aus. Das bedeutet, dass das E-Auto an der heimischen Steckdose als Stromspeicher zum Beispiel für Solarenergie genutzt wird. Bei der gemieteten oder geleasten Batterie wird ein monatlicher Betrag fällig. Der Mietpreis orientiert sich an der jährlichen Fahrleistung. Dafür wird sie im Falle eines Defekts aber kostenfrei ersetzt. Wichtig: Vorab sollte man sich bei seiner Kfz-Versicherung informieren, ob sie Schäden an dem geleasten Akku abdeckt.
Was ist bei der Reichweite zu beachten?
Die Reichweiten der Elektroautos sind je nach Hersteller und Batteriekapazität unterschiedlich. Beim Kauf eines E-Autos sollte man sich jedoch nicht von den Herstellerangaben verführen lassen, denn viele Reichweiten sind noch im NEFZ-Testfahrzyklus berechnet worden und liegen damit über der Distanz, die im Alltagsbetrieb realistisch ist. Man sollte sich also vorab nach der Reichweite unter Realbedingungen erkundigen, wenn die Autobauer sie nicht von sich aus angeben. Außerdem ist es ratsam etwa ein Drittel der Reichweite als Puffer einzurechnen. Denn mit jedem Ladevorgang altert der Akku und verliert an Kapazität. Wer also jeden Tag einen Arbeitsweg von zweimal 35 Kilometern zurücklegt, sollte einen Wagen mit mindestens 105 Kilometern Reichweite oder mehr kaufen. Dann ist der Weg zur Arbeit auch im Winter und nach mehreren Jahren ohne Probleme zu fahren.
Was sind die Vorteile kleiner & großer Batterien?
Viele Elektroautos werden mit verschiedenen Batterie-Größen angeboten. Je mehr kWh Kapazität der Energiespeicher hat, desto größer ist natürlich auch die Reichweite. Doch es lohnt oft auch ein Blick auf die kleineren Varianten. Sie sind in der Regel nicht nur mehrere tausend Euro günstiger in der Anschaffung, ihr ökologischer Rucksack ist auch deutlich kleiner. Zudem sind sie leichter und verbrauchen weniger Strom. Der ADAC hat berechnet, dass der ökologische Vorsprung einer kleineren Batterie dem CO2 entspricht, das auf 30.000 Kilometern erzeugt wird. Es ist also ratsam, sein Anwendungsprofil nach der Regel "so groß wie nötig, so klein wie möglich" abzuklopfen. Große Batterien haben neben der größeren Reichweite auch den Vorteil der längeren Lebensdauer. Sie müssen seltener geladen werden und verschleißen dadurch langsamer.
E-Auto kaufen: Wie hoch sind die Kosten?
Viele Autofahrer:innen, die ein E-Auto kaufen wollen, werden von den im Schnitt ziemlich hohen Preisen abgeschreckt. Doch auf lange Sicht kann sich das E-Auto durch die Ersparnis beim Kraftstoff bezahlt machen – zumindest wenn man viel fährt und zum Beispiel am Arbeitsplatz vom kostenfreien laden profitiert. Der Strom ist nämlich wesentlich günstiger als Benzin oder Diesel an der Tankstelle. Hinzu kommt, dass Elektroautos extrem wartungsarm sind, da sie ohne die Verschleißteile des Verbrennungsmotors auskommen. Einer Studie des Instituts für Automobilwirtschaft der Hochschule Nürtingen-Geislingen zufolge sparen Elektroauto-Besitzer:innen allein bei den Kosten für Inspektionen in acht Jahren rund 1300 Euro im Vergleich zu einem Kleinwagen mit Verbrennungsmotor. Ein Kostenfaktor, der sich aktuell noch nicht eindeutig abschätzen lässt, ist jedoch der Wertverlust. Momentan zeigen sich E-Autos am Markt allerdings recht wertstabil. Nach drei Jahren halten die meisten Elektroautos ihren Wert bei etwa 45 Prozent. Durch den hohen Neupreis ist der absolute Wertverlust aber vergleichsweise hoch. Insgesamt ist ein Elektroauto im Vergleich zum gleichen Modell mit Verbrennungsmotor allein finanziell nicht lohnenswert. Die E-Autos gleichen den hohen Kaufpreis in ihrem Lebenszyklus allenfalls aus. Der ADAC hat die Betriebskosten einiger Elektroautos gegen die Modelle mit Verbrennungsmotoren abgewägt. Beim Kilometerpreis konnten immerhin zwei Modelle die Benziner unterbieten: die Mercedes B-Klasse 250 e mit -3,6 Cent/Kilometer gegenüber dem Benziner und der Kia Soul EV mit -0,9 Cent/Kilometer gegenüber dem Diesel und -0,6 Cent/Kilometer gegenüber dem Benziner. Viele weitere der getesteten Modelle überstiegen die Kosten sogar um vier bis zehn Cent. Der BMW i3 ist zum Beispiel 7,4 Cent/Kilometer teurer und der VW e-Golf etwa 4,9 Cent/Kilometer teurer als der jeweilige Benziner. (Hier den Kostenvergleich lesen) Mehr zum Thema: E-Autos – Stromkosten auf 100 Kilometer
Wie wartungsanfällig sind Elektroautos?
Anders als bei Autos mit Verbrennungsmotor oder Plug-in-Hybridfahrzeugen gibt es bei Elektroautos kaum Verschleißteile. Man spart sich also Kosten für Öl-, Filter- oder Zündkerzenwechsel. Trotzdem empfiehlt sich einmal jährlich die Inspektion beim Hersteller. Die Wartungskosten für die Inspektion fallen aber durch den Wegfall der Verschleißteile etwa um ein Drittel geringer aus als bei Verbrennungsmotoren. Auch größere Ausgaben wie ein Zahnriemenwechsel oder eine neue Kupplung fallen weg, Bremsbeläge verschleißen deutlich langsamer. Ein großer Faktor, der jedoch früher oder später ins Gewicht fällt, ist der Akku. Mit der Zeit entladen sich die Akkus schneller und die Reichweite nimmt ab. Ein Kapazitätsverlust von zehn bis 40 Prozent über acht Jahre ist durchaus normal und gehört zum Alterungsprozess der Lithium-Ionen-Akkus, die in der Regel zum Einsatz kommen. Selbst bei guter Pflege ist eine längere Haltbarkeit als zehn Jahre unwahrscheinlich. Trotzdem rechnen viele Hersteller wie zum Beispiel BMW oder Toyota bei einer jährlichen Fahrleistung von 20.000 Kilometern sogar mit einer Haltbarkeit von 15 Jahren. Mehr zum Thema: Haltbarkeit vom E-Auto-Akku
Welche Boni gibt es beim Kauf eines E-Autos?
Käufer:innen von E-Autos profitieren aktuell von Prämien. Zum einen gibt es die staatliche E-Auto-Kaufprämie, die bei reinen Elektroautos je nach Listenpreis einen Vorteil von bis zu 9000 Euro bringt. Die erhöhte Prämie ist allerdings zeitlich bis Ende 2025 begrenzt. Davon steuern jeweils Staat und Hersteller einen definierten Betrag bei (Alle Informationen hier). Einige Autobauer bieten zusätzlich zur staatlichen Prämie einen eigenen Umweltbonus. Bedingung dafür ist in der Regel die Verschrottung oder Inzahlungnahme eines Dieselautos der Euro-4-Norm oder schlechter, manche akzeptieren jedoch auch Benziner (Alle Informationen hier). Die individuellen Prämien haben unterschiedliche Laufzeiten, sodass es sich lohnt vorab Angebote einzuholen und sich bei den Händlern über mögliche Boni und Rabatte zu informieren. Mehr zum Thema: Kfz-Steuerbefreiung für Elektroautos
Welche Sonderrechte haben E-Autos?
Allen voran genießen Elektroautos steuerliche Vorteile. Sie sind für zehn Jahre von der Kfz-Steuer befreit. Und wer von seinem:seiner Arbeitgeber:in die Möglichkeit bekommt, sein Auto zu laden, muss dies nicht mehr als geldwerten Vorteil angeben und spart hier ebenfalls Steuern. Auf vielen Parkplätzen und in Parkhäusern werden E-Autos außerdem Rabatte auf die Parktarife gewährt. Viele öffentliche Parkplätze bieten zusätzlich Flächen, die ausschließlich Stromern vorbehalten sind und oft mit Ladesäulen ausgestattet sind. Aber Vorsicht: Manchmal steht dort ein Hinweisschild "Elektrofahrzeuge während des Ladevorgangs frei". In diesem Fall darf man das Auto nur abstellen, wenn es tatsächlich lädt. Andernfalls riskiert man ein Bußgeld. Mehr zum Thema: Parken an Elektroauto-Ladesäulen
Wie umweltfreundlich sind Elektroautos wirklich?
Die Umweltfreundlichkeit ist für die meisten Autofahrer:innen der Hauptgrund auf ein Elektroauto umzusteigen. Dabei gilt neben dem Fertigungsprozess vor allem die Lithium-Ionen-Batterie als Umweltsünder, da seine Herstellung mit einem großen Energieaufwand verbunden ist. Beim Betrieb der Elektroautos können Besitzer:innen aber selbst etwas für die Umweltfreundlichkeit tun und den Strom aus regenerativen Quellen beziehen. Dafür lässt sich ganz einfach ein Öko-Tarif beim Stromanbieter buchen. Mit umweltfreundlichem Strom steht die Umweltbilanz des Elektroautos über seine Lebensdauer gesehen dann wesentlich besser da als ein vergleichbares Auto mit Verbrennungsmotor.
Umfrage: Die wichtigsten Aspekte beim Kauf eines E-Autos
Beim Kauf eines Elektroautos zählen für Autofahrer:innen in Deutschland vor allem die Reichweite und das Preis-Leistungs-Verhältnis. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Auto-Verkaufsplattform mobile.de hervor. Demnach sind auch Ladedauer und Ladeinfrastruktur vielen wichtig, während die Optik dagegen kaum jemandem interessiert. Bei der Frage nach den wichtigsten Aspekten am E-Auto nannten rund 58 Prozent die Reichweite, 50 Prozent das Preis-Leistungs-Verhältnis. Ladedauer und Ladeinfrastruktur kamen auf rund 43 beziehungsweise 41 Prozent. Rund 32 Prozent ist laut Umfrage zudem die Umweltbilanz des Autos wichtig, knapp 21 Prozent die Sicherheit. Optik zählt nur für gut vier Prozent der Befragten. Als Argument dafür, dass sie sich bisher kein reines E-Auto gekauft haben, führen die meisten allerdings zu hohe Anschaffungskosten ins Feld. Rund 54 Prozent nannten diesen Punkt. Die Reichweite folgt mit 50 Prozent auf Platz zwei. Abschreckend wirken laut Umfrage außerdem eine aus Sicht der Befragten unzureichende Ladeinfrastruktur (38 Prozent) und eine fragwürdige Umweltbilanz (35). Etwa 13 Prozent haben zudem Bedenken wegen der Sicherheit. Fahrgefühl und Optik (je 4 Prozent) der Fahrzeuge empfinden hingegen nur wenige Befragte als Grund, kein E-Auto zu kaufen. Mit weniger als 500 Kilometern mag sich der Umfrage zufolge kaum jemand begnügen, ein knappes Viertel will gar mehr als 800 Kilometer. Die Fahrzeuge dürften allerdings nicht mehr kosten als vergleichbare Verbrenner und müssten sich in maximal 30, besser noch 20 oder zehn Minuten laden lassen – und zwar in einem Umkreis von maximal fünf Kilometern oder gern auch gleich direkt vor der Haustür. Fast jeder dritte Befragte würde selbst dann allerdings noch immer kein Elektroauto kaufen.