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Opel Combo Facelift (2024): Life Electric/Cargo/XL Die Preise für das Combo Facelift

AUTO ZEITUNG
Inhalt
  1. Preis: Opel Combo Facelift (2024) ab 20.800 Euro; Electric ab 31.250 Euro
  2. Antrieb: Elektrisch und mit Verbrenner
  3. Exterieur: Opel Combo Facelift (2024) im neuen Gewand
  4. Interieur: Smartphone als Bedieneinheit
  5. Assistenzsysteme: Große Übersichtlichkeit dank Kamerasystemen

Das Opel Combo Facelift (2024) ist als Cargo und Life Electric zu diesen Preisen erhältlich. Letzterer soll eine Reichweite von bis zu 330 km haben.

 

Preis: Opel Combo Facelift (2024) ab 20.800 Euro; Electric ab 31.250 Euro

Das Opel Combo Facelift, so informiert der Autobauer Mitte Februar 2024, steht als Verbrenner zum Preis ab 20.800 Euro beim Händler, der Electric kostet 31.250 Euro (Stand: Februar 2024). Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

Leslie & Cars fährt den Opel Astra Sports Tourer (2022) im Video:

 
 

Antrieb: Elektrisch und mit Verbrenner

Als Verbrenner fährt das Opel Combo Facelift (2024) wahlweise mit einem 110 PS (81 kW) starken Benziner und zwei Dieselmotoren mit 100 PS (74 kW) und 130 PS (96 kW) Leistung vor. Der im Opel Combo Electric Facelift (2024) an der Vorderachse eingesetzte Elektromotor leistet unverändert 100 kW (136 PS) und 270 Nm. Dabei soll eine Reichweite von bis zu 330 km (WLTP) möglich sein. Das sind 50 km mehr als beim Vorgänger. Die Batterie kann laut Opel in unter 30 min auf 80 Prozent geladen werden.

Die Konkurrenten:

 

Exterieur: Opel Combo Facelift (2024) im neuen Gewand

Verbrenner wie Elektroauto erhalten mit dem Opel Combo Facelift (2024) das neue Markengesicht, Vizor genannt. Damit ist die schwarz abgesetzte Frontpartie gemeint, die das Logo und die Scheinwerfer beinhaltet. Der Combo wird wieder in verschiedenen Karosserieformen und -varianten bestellbar sein. Die veröffentlichten Bilder zeigen bereits verschiedene Radstände und eine Doppelkabine. Das Ladevolumen gibt Opel mit bis zu 4,4 m³ an. Darüber hinaus nennt Opel für den Combo Electric eine Zuladung von 780 kg und eine Anhängelast von 750 kg. Mit einer Länge von 4410 mm (4760 mm beim Combo XL) ist der Neue nur knapp größer, als das Vorgängermodell.

 

Interieur: Smartphone als Bedieneinheit

Opel Combo Facelift (2024)
Foto: Opel

Das Interieur des Opel Combo (Electric) Facelift (2024) soll laut Hersteller nutzerfreundlicher sein. Zwei zehn Zoll große Displays zeigen alle relevanten Informationen an. Das Infotainmentsystem lässt sich via Apple CarPlay und Android Auto mit kompatiblen Smartphones verbinden. Neu ist eine Smartphone-Station, die sich über eine eigene App mit dem Smartphone verbinden lässt. Darüber können sowohl das Infotainmentsystem als auch die Lenkradtasten bedient werden. Anhand der Bilder lässt sich entnehmen, dass der Combo in der ersten Reihe wahlweise mit zwei Einzelsitzen oder mit einer Zweier-Sitzbank auf der Beifahrerseite erhältlich ist. Als Hochdachkombi ist der Combo in der Lage, bis zu sieben Personen zu transportieren.

 

Assistenzsysteme: Große Übersichtlichkeit dank Kamerasystemen

Ganze 18 Fahrassistenzsysteme bringt der Hersteller in das Opel Combo (Electric) Facelift (2024). Dabei wird besonders die dynamische Rundumsicht betont. Das System besteht aus zwei Kameras unter dem rechten Außenspiegel und über den Hecktüren. Diese liefern beim Rangieren ihr Bild an den digitalen Rückspiegel, der im Normalfall während der Fahrt den Blick nach hinten anzeigt. Auch beim Abbiegen kommt die Seitenkamera zum Einsatz, und lässt den toten Winkel einsehen. Ein Spurhalteassistent, Frontkollisions- und Müdigkeitswarner sowie ein intelligenter Geschwindigkeitsregler sind serienmäßig an Bord.

Mit der neuen Gestaltung des Fahrzeugs hält auch das Intelli-Lux LED Matrix Licht erstmals Einzug. Es besteht aus 14 LED-Elementen und ist an ein Sensorsystem gekoppelt. Sobald es ein Fahrzeug voraus erkennt, wird dieses aus dem Lichtkegel "herausgeschnitten", indem einzelne Lichtelemente abgeschaltet werden. Dadurch verhindert das System aktiv, dass andere Verkehrsteilnehmer geblendet werden.
Von Victoria Zippmann und Lukas Bädorf

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