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VW Touareg R Facelift (2023): Preis/PS VW frischt den 462-PS-Hybrid auf

AUTO ZEITUNG 24.05.2023
Inhalt
  1. Preis: R Facelift kostet 93.870 Euro
  2. Antrieb: Es bleibt beim Hybrid mit 462 PS
  3. Exterieur: Facelift noch markanter
  4. Interieur: Verbesserungen im Detail
  5. Assistenzsysteme: Wärmebildkamera an Bord

Das VW Touareg R Facelift ist ab Ende Juni 2023 bestellbar – weiterhin als 462 PS starker Plug-in-Hybrid. Das ändert sich beim SUV und seinem Preis.

 

Preis: R Facelift kostet 93.870 Euro

Ende Juni 2023 startet der Vorverkauf des VW Touareg R Facelift. Der Preis für den R eHybrid beträgt mindestens 93.870 Euro (Stand: Mai 2023) und somit 24.670 Euro mehr als das Basismodell. Gegenüber dem Vorfacelift-Modell des Touareg R steigt der Preis um rund 8800 Euro. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

Leslie & Cars zeigt das VW Touareg R Facelift (2023) im Video:

 
 

Antrieb: Es bleibt beim Hybrid mit 462 PS

Unter der Haube des VW Touareg R Facelift (2023) gibt es nichts Neues: Es bleibt beim Plug-in-Hybridantrieb, bestehend aus 3,0-Liter-V6 und Elektromotor, der auf eine Systemleistung von 462 PS (340 kW) kommt und über eine Achtstufen-Automatik alle vier Räder antreibt. Damit bleibt auch der Sprintwert von 5,1 Sekunden auf Landstraßentempo des R eHybrid weiterhin aktuell und auch die Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h unberührt. Die Batteriekapazität liegt weiterhin bei 14,3 kWh netto (17,9 kWh brutto) und die Anhängelast bei vollen 3500 Kilogramm. Neu sind Verbesserungen beim Fahrwerk mit aktivem Wankausgleich und Allradlenkung.

Die Konkurrenten:

 

Exterieur: Facelift noch markanter

Das VW Touareg R Facelift (2023) zieren ein markanterer, weil noch größerer Kühlergrill, anwachsende Lufteinlässe in der Stoßstange, klarere Linien sowie neue HD-Matrix-Scheinwerfer mit 38.432 Micro-LED, die einen interaktiven Lichtteppich auf die Straße projizieren. Doch damit nicht genug, spendiert Volkswagen seinem Oberklasse-SUV noch vorne wie hinten eine durchlaufende LED-Lichtleiste. Als erster Hersteller in Deutschland hat es VW zudem geschafft, zumindest das hintere Markenlogo straßenlegal zu beleuchten – und zwar nicht nur als Gimmick für den Stand. Neu ist auch ein sogenannter Dachlastsensor, der Lasten erkennt und die Regelsysteme entsprechend darauf einstellt, womit sich die Agilität des Plug-in-Hybrids verbessern soll.

 

Interieur: Verbesserungen im Detail

VW Touareg R Facelift (2023)
Foto: VW

Das "Innovision Cockpit" wurde überarbeitet und bietet nun ein spurgenaues Navigationssystem sowie hochauflösende Kartendaten. Optional ist ein Head-up-Display verfügbar. Die Sprachbedienung erfuhr eine Verbesserung und die Smartphone-Einbindung per Apple CarPlay und Android Auto ist nun auch kabellos möglich. Tablets und Smartphones können über die USB-C-Anschlüsse mit 45 statt zuvor 15 Watt geladen werden. Auch optisch hat sich VW dem Innenraum im Detail angenommen: Die Bedienelemente in der Mittelkonsole sind im Facelift hochglänzend schwarz. Zudem prangt ein "Touareg"-Schriftzug auf dem Armaturenbrett-Dekor. Panorama-Schiebedach und Vierzonen-Klimaautomatik sind im VW Touareg R Facelift (2023) Serie.

 

Assistenzsysteme: Wärmebildkamera an Bord

Serienmäßig verfügt das VW Touareg R Facelift (2023) unter anderem über eine automatische Distanzregelung, einen Notbremsassistenten, einen Parklenkassistenten, eine Rückfahrkamera sowie einen Spurhalteassistenten, eine Verkehrszeichenerkennung und das Nightvision-System, das per Wärmebildkamera Personen und Tiere im digitalen Cockpit anzeigt. Über eine Taste in der Mittelkonsole lassen sich zudem On- und Offroadfahrprofilen auswählen.
Von Alexander Koch und Victoria Zippmann

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Unser Fazit

Auch der stärkste Touareg soll frisch bleiben, was mit ein paar Kniffen beim Design und bei der Funktionalität auch gelingt. Die damit einhergehende Preiserhöhung ist in diesen Sphären wohl eher zu verschmerzen.

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