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Mitsubishi ASX (2023): Anhängelast/Automatik Mit dem ASX feiert Mitsubishi den Rückzug vom Rückzug

Alexander Koch 13.03.2023

Mit dem Mitsubishi ASX (2023) feiert das kompakte SUV in Europa sein Comeback. Es kommt in verschiedenen Hybrid-Versionen und mit Automatik-Option. Zu Preis und Anhängelast gibt es noch keine gesicherten Informationen.

Knapp anderthalb Jahre nach dem Rückzug vom europäischen und deutschen Markt im Juli 2020 wagt der Autobauer mit dem Mitsubishi ASX (2023) den Neuanfang. Der Nachfolger für eines der einst erfolgreichsten Mitsubishi-Modelle als Ergebnis der inzwischen engen Verbundenheit mit dem Renault/Nissan-Konzern startet 2023. Technisch baut der neue ASX auf der CMF-B-Konzern-Plattform auf, die zum Beispiel unter allen künftigen Dacia-Modellen steckt, und ist deshalb keine Eigenentwicklung, sondern ein enger Verwandter des Renault Captur. Tatsächlich sind optisch bis auf die unterschiedlichen Markenlogos keinerlei Unterschiede auszumachen. Wie der Franzose ist auch der Mitsubishi ASX (2023) 4,23 Meter lang und bietet im Innenraum neben der um 16 Zentimeter verschiebbaren Rücksitzbank auch einen bis zu 401 Liter großen Kofferraum. Das Infotainmentsystem mit Apple CarPlay und Android Auto wird über einen zentralen 9,3-Zoll-Touchscreen gesteuert, hinter dem Lenkrad befindet sich ein 10,25-Zoll-Digitalcockpit. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

Fahrbericht Mitsubishi ASX (2023)
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Automatik & Anhängelast des Mitsubishi ASX (2023)

Bei allen unverkennbaren Parallelen zum Captur bringt die neue technische Basis auch viele Vorteile mit sich. So ist der Mitsubishi ASX (2023) nicht nur mit dem 1,0-Liter-Dreizylinder-Turbo mit 91 PS (67 kW) und dem 1,3-Liter-Vierzylinder mit 140 PS (103 kW) oder mit Automatik (Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe) sogar 158 PS (116 kW), sondern auch als Voll- und Plug-in-Hybrid verfügbar. Hier kooperiert ein 1,6-Liter-Benziner mit einem automatisierten Getriebe und zwei E-Maschinen, die Systemleistung beträgt beim Hybrid 145 PS (105 kW) und beim PHEV 158 PS (116 kW). Mit dem 9,8 kWh großen Akku soll der Plug-in-Hybrid eine elektrische Reichweite von bis zu 49 Kilometer (WLTP) erzielen. Gebaut wird der Mitsubishi ASX (2023) im Renault-Werk Valladolid in Spanien. Zum Preis und zur Anhängelast äußert sich der Autobauer noch nicht. Der baugleiche Captur startet mit dem 91-PS-Antrieb bei 23.150 Euro (Stand: September 2022).

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Alexander Koch Alexander Koch
Unser Fazit

Einerseits dürfen wir in Europa uns freuen, dass uns die Marke Mitsubishi doch erhalten bleibt. Andererseits ist Badge Engineering reinsten Wassers eine brotlose Kunst. Immerhin: Dank der beliebten Captur-Basis bringt der ASX beste Voraussetzungen mit.

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