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Fiat Panda (2025): Centoventi, 4x4, Elektro Dann kommt der neue Panda

Sven Kötter 04.10.2022

Die Neuauflage des Fiat Panda ist mittlerweile überfällig. Ein Start im Jahr 2023 scheint immer unwahrscheinlicher, deshalb rechnen wir mit 2025, neuer Elektro-Plattform und Option auf eine 4x4-Variante. Wir klären, wie viel vom Concept Centoventi im Panda stecken wird.

Der kommende Fiat Panda (2025) folgt dem 500e ins Elektrozeitalter. Sollte er sich dessen Elektroplattform unter das Centoventi-Kleid schnallen, wäre ein Marktstart schon 2023 möglich. Im Segment der kleinen Stromer punktet der Italiener mit einer netto bis zu 37,3 kWh fassenden Batterie, 85 kW maximaler Ladeleistung und realistischen Reichweiten von rund 300 Kilometern. Eine weitere, kurzfristig nutzbare Plattform nennt sich CMP und sorgt in Opel Corsa-e und Peugeot e-208 für Reichweiten von etwa 330 Kilometern und eine Motorleistung von 100 kW (136 PS). Sollte der Panda tatsächlich ein technischer Zwilling des 500 werden, würde der E-Motor, mutmaßlich 87 kW (118 PS) stark, an der Vorderachse seinen Platz finden und der Innenraum mit seinem topfebenen Boden eine gute Raumausnutzung bieten. Ein größerer Radstand würde nicht nur mehr Platz im Innenraum, sondern auch für die Batterie des Fiat Panda (2025) schaffen. Eine höhere Kapazität und Reichweite sind folglich im Bereich des Möglichen. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

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Elektro-Fiat Panda ab 2025 im Centoventi-Design

Das mittlerweile realistischste Szenario sähe vor, dass der Fiat Panda nicht 2023, sondern erst 2025 auf den Markt kommt. Dann nämlich dürfte die Stellantis-Plattform STLA small (Stellantis Architecture) fertig sein, die in Zukunft alle kleinen Stromer des Multi-Marken-Konzerns tragen wird. Hier sind auch weiterführende Gedankenexperimente möglich, etwa eine Neuauflage des Panda 4x4 mit zwei Elektromotoren. Welches Szenario auch eintreten wird: Je mehr Centoventi im Panda steckt, desto spannender. Das Concept Car von 2019 trieb die Modularität auf die Spitze. Neben optischen Bauteilen innen und außen ließen sich hier auch Infotainmentsysteme, spezielle Sitze und Batteriepakete mit wenigen Handgriffen austauschen oder erweitern. Wie realistisch all das wirklich war, wird spätestens der Fiat Panda (2025) beantworten.

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Sven Kötter Sven Kötter
Unser Fazit

Schon seit 2019 warten wir ungeduldig auf das Serienmodell des Centoventi. Wenn wir es entscheiden dürften: Markstart des Panda bitte bis spätestens 2023 – mit 500e-Technik und der Modularität der Studie. Das erstmalige Ausrollen der neuen STLA-Plattform mit dem Panda wäre der kleinen Ikone allerdings auch würdig – inklusive modernsten Technlogien.

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