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Fiat Panda (2024): Preis/4x4/Elektro Leak zeigt Elektro-Panda

Lukas Bädorf Redaktion
Inhalt
  1. Preis: Elektrischer Fiat Panda (2024) ab rund 20.000 Euro
  2. Antrieb: Rein elektrisch mit 83 kW & 320 km Reichweite
  3. Exterieur: Panda mit neuer Karosserie
  4. Interieur: Minimalistischer Stil zu erwarten
  5. Assistenzsysteme: Ein Sprung nach vorne

Pünktlich zum 125. Geburtstag von Fiat im Juli 2024 soll der neue elektrische Fiat Panda vorgestellt werden. Bis dahin bieten eine Reihe von Konzeptautos sowie Patentzeichnungen eine Vorschau auf das Serienmodell. Wir geben eine erste Preiseinschätzung sowie mögliche Modelle wie den 4x4 und den Cross.

 

Preis: Elektrischer Fiat Panda (2024) ab rund 20.000 Euro

Am 11. Juli 2024 ist es so weit: Fiat feiert seinen 125. Geburtstag. Nach eigenen Angaben soll dabei dann auch der neue, elektrische Fiat Panda (2024) vorgestellt werden. Noch ist nicht viel über den Neuen bekannt, offizielle Infos über den Kleinwagen sind rar gesät. Bereits 2019 gab Fiat mit der Studie Concept Centovendi einen ersten Vorgeschmack. Anfang 2024 präsentierte Fiat fünf weitere Konzeptautos, die sich teilweise auch mit dem Namen Panda auf der Seitentür schmücken. Nahezu zeitgleich tauchten Patentzeichnungen auf, die ein neues Modell von Fiat zeigen und dabei dem ebenfalls Stellantis angehörenden Citroën ë-C3 sowie den von Fiat gezeigten Studien sehr ähnlich sehen. Das Schwestermodell dürfte auch eine erste Einordnung für den Preis des kommenden Fiat Panda geben: Während der Citroën bei 23.990 Euro (Stand: März 2024) anfängt, könnte sich der Fiat knapp darunter positionieren. Der aktuelle Panda steht als Hybridmodell mit einem Startpreis von 13.990 Euro (Stand: März 2024) in den Listen. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

Der Citroën ë-C3 (2023) im Video:

 
 

Antrieb: Rein elektrisch mit 83 kW & 320 km Reichweite

Wie der Citroën ë-C3 soll der Fiat Panda (2024) auf der Smart-Car-Plattform von Stellantis aufbauen. Dieser wird von einer 83 kW (113 PS) starken E-Maschine angetrieben und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 135 km/h. Als Energiespeicher dient eine 44-kWh-Batterie, die für Reichweiten von bis zu 320 km sorgt. An einer 100-kW-Schnellladesäule lassen sich die Akkus in 26 Min von 20 auf 80 Prozent laden. Wir gehen davon aus, dass diese Antriebstechnik auch ihren Weg in den kommenden Panda finden wird. Denkbar ist auch, dass nach französischem Vorbild später eine nochmals abgespeckte Variante nachkommt.

Weitere Parallelen zwischen den Herstellern: Die jeweiligen Verbrennervarianten laufen vorerst weiter und erhalten (wenn überhaupt) erst später einen Nachfolger. Fiat betont an dieser Stelle, dass der Panda bis mindestens 2027 weiter in Pomigliano d'Arco produziert werde. Aktuell ist der Verbrenner-Panda, jetzt unter dem Namen Pandina, als Mildhybrid mit 70 PS (52 kW) verfügbar. Mit ihm scheiden die Varianten Cross und 4x4 aus. Ob es sie mit dem elektrischen Nachfolger wieder geben wird, ist noch unklar.

Die Konkurrenten:

 

Exterieur: Panda mit neuer Karosserie

Dank der geleakten Patentzeichnungen, die wohl den neuen Fiat Panda (2024) zeigen dürften, erhalten wir schon einen recht konkreten Eindruck, wie das Serienmodell aussehen wird. Mit dem Vorgänger hat die elektrische Neuauflage nun wirklich nichts mehr gemein. Den Kleinwagen definieren eine hohe Fensterlinie und kurze Überhänge. Vorbei ist es mit der charakteristischen Form und den so typisch gewordenen Frontscheinwerfern. Die Maße von 4100 mm Länge dürfte der Panda übrigens vom ë-C3 übernehmen. Unter den von Fiat im Februar 2024 vorgestellten Konzeptautos befindet sich neben einer Limousine, einem Pickup, einem SUV und einem Freizeitmobil auch ein Fiat Panda-ähnliches City-Car mit "Panda"-Schriftzug, das mit Offroad-Akzenten auftritt, die man sonst nur am Panda 4x4 oder Cross erwarten würde. Die Rede ist dabei von den weit ausgestellten Radhäusern sowie den farblich abgesetzten Kotflügeln und Schwellern.

 

Interieur: Minimalistischer Stil zu erwarten

Citroën ë-C3 (2024)
Foto: Citroën

Fiat hält sich mit der Bebilderung des Innenraums freilich noch zurück, doch geben die Studien und das Schwestermodell bereits erste Aufschlüsse. Fangen wir bei den Studien – allen voran dem City-Car – an: Hier hat Fiat viel Wert auf die Verwendung nachhaltiger Materialien gelegt. Leder, Chrom oder Schaumstoff sucht man hier vergebens. Das oben gezeigte Schwestermodell, der Citroën ë-C3, wiederum verfügt über einen zehn Zoll großen Touchscreen. Ob der neue Fiat Panda (2024) auch dessen Innenraumgestaltung übernimmt, ist aber fraglich, da die italienische Marke natürlich eigenständig auftreten möchte.

 

Assistenzsysteme: Ein Sprung nach vorne

Bereits der aktuelle Fiat Panda macht in puncto Assistenzsysteme einen Satz nach vorne: Der Pandina wartet mit einer Fülle an Assistenzsystemen auf, über die der Fiat Panda (2024) natürlich ebenfalls verfügen sollte. Mit von der Partie sind unter anderem ein Spurhalteassistent, eine Müdigkeitswarnung und ein autonomer Notbremsassistent.

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