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Autoinnenreinigung: Zubehör (Mittel) & Ratgeber So wird der Innenraum wieder wie neu

AUTO ZEITUNG
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Inhalt
  1. Autoinnenreinigung: Welches Zubehör und welche Mittel werden benötigt?
  2. Ratgeber: Erste Schritte der Autoinnenreinigung
  3. Autoinnenreinigung: Mit dem Staubsaugen beginnen
  4. Auto innen reinigen: Tipps für Armaturen & Cockpit
  5. Kunststoffabdeckungen bei der Autoinnenreinigung nicht vergessen
  6. Spiegel und Scheiben mit diesen Mitteln innen reinigen
  7. Autoinnenreinigung: So Polster fleckenfrei kriegen
  8. Ledersitze reinigen: So geht's
  9. Autoinnenreinigung: Mit diesen Mitteln Kindersitze richtig säubern

Selbst wenn das Auto von außen glänzt, wird die Autoinnenreinigung oft vernachlässigt. Der Ratgeber verrät, wie man Teppiche, Leder, Stoffe und die Armaturen sauber hält und welches Zubehör beziehungsweise welche Mittel dazu nötig sind!

Die Autoinnenreinigung mit entsprechendem Zubehör und den richtigen Reinigungsmitteln ist für viele Fahrzeughalter eine Last und wird oft unterbewertet. Dabei ist die Pflege des Innenraums genau so wichtig wie der regelmäßige Besuch bei der Waschanlage. So, wie wiele Autofahrer ihr Fahrzeug per Hand an von außen waschen, sollte man die Autoinnenraumreinigung keinesfalls vergessen. Denn zum einen wertet ein gereinigter Innenraum das gesamte Auto beispielsweise bei einem Wiederverkauf auf, andererseits macht nur ein komplett gepflegter Wagen auch einen guten Eindruck. Der Ratgeber erklärt, welche Punkte bei einer ordentlichen Autoinnenreinigung zu beachten sind, welches Zubehör und welche Mittel benötigt werden und wie man den Frühjahrsputz im Interieur für einen lang anhaltenden Neuwagenduft vornimmt. Sehr zu empfehlen für die Innenraumpflege ist der Autoinnenreiniger von Sonax Xtreme. Das Spray beseitigt Gerüche und Verschmutzungen aus Polstern, Verkleidungen und dem Dachhimmel.


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Autoinnenreinigung: Welches Zubehör und welche Mittel werden benötigt?

Für eine ausgiebige und ordentliche Autoinnenreinigung werden verschiedene Reinigungsmittel benötigt. Wer eine Garage oder einen Stellplatz hat, kann die Reinigung des Fahrzeuginnenraums dort vornehmen. Für den Einsatz eines Staubsaugers ist auf jeden Fall ein Stromanschluss notwendig. Wer zuhause nicht die Möglichkeit hat, den Innenraum des Autos zu reinigen, der kann das beispielsweise auch an einer SB-Waschanlage tun. Für die Reinigung und Pflege des Autoinneren sind Wasser und Putzutensilien wie Schwamm, Microfasertuch, Fensterleder und Pinsel vonnöten. Wer es im Innenraum besonders sauber mag, der kann auch mit einem Waschsauger arbeiten. Für Fleckenfreiheit und Glanz sorgen Glasreiniger, Polsterreiniger, Fleckenreiniger und Kunststoffpflege. 

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Ratgeber: Erste Schritte der Autoinnenreinigung

Für einen sauberen Innenraum sollte zuerst alle groben Gegenstände wie beispielsweise Bonbonpapier und alte Parkzettel aus der Ablage in der Mittelkonsole und aus den Türen entfernt werden. Nicht den Kofferraum vergessen, denn gerne lagern hier Einkaufstüten und Regenschirme. Darum besser gleich den gesamten Kofferraum ausräumen, um auch wirklich in jede Ecke des Autoinnenraums zu gelangen. Außerdem müssen die Fußmatten ordentlich ausgeschlagen und der Aschenbecher geleert werden. Für einen anhaltend gereinigten Autoinnenraum sollten diese Arbeiten regelmäßig ausgeführt werden. Eine ordentliche Innenreinigung des Autos ist einmal pro Monat empfehlenswert.

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Autoinnenreinigung: Mit dem Staubsaugen beginnen

Für eine gründliche Autoinnenreinigung muss ein starker Staubsauger ran, um Fußmatten, Fußraum, Kofferraum und Autohimmel von Krümeln, Staub, Dreck und Tierhaaren zu befreien. Hierfür eignet sich etwa der Rubot Akku-Handstaubsauger oder ein vergleichbares, kompaktes Produkt. Am besten beginnt man mit der Fahrerseite und saugt alle Flächen des Sitzes und des Fußraums gründlich ab. Auch die Rückbank sollte einmal umgeklappt und darunter ebenfalls gesaugt werden. Nachdem Sitzpolster und Fußraum von Dreck befreit sind, sind Ablageflächen, Seitenfächer der Türen, Luftschlitze, aber auch Ritzen und Spalte mit dem Staubsauger dran. Denn hier gilt: Je besser die Vorbereitung, desto besser das Gesamtergebnis des gereinigten Innenraums. Für gewöhnlich genügt es, den Autohimmel abzusaugen – sollten sich hier doch einmal Flecken breit gemacht haben, können diese mit einem milden Innenraumreiniger beseitigt werden. Der Kofferraum verdient eine besonders gründlich Einheit mit dem Staubsauger, vor allem auch unter der Bodenabdeckung. Wer schon einmal dabei ist, sollte aus Sicherheitsgründen gleich den Luftdruck des Reserverads gegenchecken und gegebenenfalls nachfüllen.

 

Auto innen reinigen: Tipps für Armaturen & Cockpit

Bei der Reinigung von Armaturenbrett und Cockpit ist weniger manchmal mehr. Am besten eignet sich ein weiches, fusselfreies Tuch, wie dieses Cockpit-Mikrofaser-Tuch von Nirgin, und lauwarmes Wasser für die Reinigung der Armaturen. Wer von den Armaturen lange etwas haben will, verzichtet auf Reinigungsmittel – denn diese können die Kunststoffscheibe vor dem Armaturenbrett angreifen und kleinste Kratzer oder einen matt-milchigen Film hinterlassen. Für die Reinigung der Cockpit-Abdeckung ist eine  Seifenlauge völlig ausreichend. Einfach mit einem weichen und sauberen Tuch in die Lauge tunken, auswringen und leicht über das Cockpit wischen. Zusätzliche Pflege und Glanz versprechen handelsübliche Cockpit-Sprays, wie etwa der CockpitReiniger von Sonax Xtreme. Hier gilt es zu beachten, dass diese antistatisch wirken – sonst war die Autoinnenreinigung schnell umsonst und Staub lagert sich kurz nach der Pflege erneut auf der Cockpit-Abdeckung ab. 



 

Kunststoffabdeckungen bei der Autoinnenreinigung nicht vergessen

Für alle weiteren Abdeckungen aus Kunststoff ist eine flüssige Kunststoffpflege geeignet. Unsere Empfehlung: die Kunststoff-Tiefenpflege von Armor All. Die Spezialreiniger sollte man mit einem weichen Lappen dünn auf die zu reingende Stelle auftragen und dann, je nach gewünschtem Effekt, polieren.

 

Spiegel und Scheiben mit diesen Mitteln innen reinigen

Für eine bessere Sicht sollten Spiegel und Scheiben bei der Autoinnenreinigung gereinigt werden. Herkömmlicher Glasreiniger ist für die Pflege der Spiegel und Scheiben völlig ausreichend. Wer gerade keinen Glasreiniger zur Hand hat, kann das Glas auch mit einem Fensterleder, lauwarmen Wasser und einem Spritzer Essig behandeln. Zu der Innenreinigung des Autos gehört auch das Abwaschen der Sonnenblenden. Tipp für ein gutes Ergebnis der Windschutzscheibe: Hier besser vom Beifahrersitz aus putzen, denn in aller Regel hat man von dort aus mehr Bewegungsfreiheit, um auch in die Ritzen zu gelangen. Bei Heckscheiben mit Heizdrähten sollte man immer ausschließlich parallel zu den eingelassenen Drähten wischen. Praktisch und immer im Auto dabei: Die ScheibenReinigungsTücher aus der Spenderbox von Sonax passen in Türtaschen oder den Kofferraum und sind so immer für eine schnelle Scheibenreinigung griffbereit. Speziell für die Anwendung auf Autoscheiben wurde zudem der Scheibenreinigungsschaum von Liqui Moly entwickelt. Auch hier empfiehlt sich ein gutes Fensterleder, zum Beispiel dieses Armor All echtes Fensterleder.



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Autoinnenreinigung: So Polster fleckenfrei kriegen

Für die Polsterreinigung werden im Handel Schaumreiniger angeboten, die auf die schmutzige Stelle gesprüht und dann mit einem feuchten Lappen einmassiert werden. Ein Beispielt hierfür: der Sonax PolsterSchaumReiniger. Nach wenigen Minuten muss dieser Schaum mit einem Nass-Trockensauger wieder abgesaugt werden. Mit einem Waschsauger ist die ganze Prozedur jedoch einfacher. Ein Waschsauger versprüht direkt den Reiniger auf den Autositz und saugt die Flüssigkeit – mitsamt des Drecks – wieder auf. So können nicht nur Polster, sondern auch textile Oberflächen von Schmutz und Gerüchen befreit werden. Wem die eigene Anschaffung eines Waschsaugers zu teuer ist, der kann sich für eine gründliche Autoinnenreinigung ein solches Gerät auch leihen.


 

Ledersitze reinigen: So geht's

Möchte man das Auto innen reinigen, sollten auf alle Fälle auf spezielle Pflegeprodukte für Leder zurückgegriffen werden. Sollten die Ledersitze starke Flecken aufweisen, können diese mit einem Lederpflegeschaum behandelt werden, wir empfehlen die Lederpflege mit UV-Schutz von Nirgin auf Basis natürlicher Öle und Wachse. Die Pflege hält laut Hersteller bis zu sechs Monate an, sollte dann erneuert werden. Nachteil: Lederpflege ist meist etwas teurer, dafür halten diese Produkte das Leder nach der Autoinnenreinigung weich und geschmeidig, wodurch die zweite Haut auch langlebiger wird.


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Autoinnenreinigung: Mit diesen Mitteln Kindersitze richtig säubern

Vor allem Familien mit kleinen Kindern sollten bei der Autoinnenreinigung einen weiteren Punkt nicht vernachlässigen: den Kindersitz. Meist genügt eine einfache Reinigung, für die es auch kein besonderes Zubehör oder spezielle Reinigungsmittel braucht. Leichte Verschmutzungen lassen sich schon mit einem feuchten Tuch oder einem kleinen Staubsauger entfernen. Hartnäckige Flecken können mit Essigreiniger, Zitronensäure, mildem Scheuermittel, Allzweckreiniger oder Spülmittel behandelt werden. Bevor eines der genannten Mittel verwendet wird, sollten Autobesitzer sie aber in jedem Fall an einer versteckten Stelle auf Farbechtheit testen. Auf keinen Fall sollten Desinfektionsmittel oder andere scharfe Reinigungsprodukte zur Reinigung des Kindersitzes benutzt werden. Denn diese greifen im Zweifel nicht nur Keime an, sondern auch die Haut und Schleimhäute von Babys und Kleinkindern. Aber: Bei den meisten Kindersitzen sind die Bezüge bei 30 Grad im Schonwaschgang in der Maschine waschbar. In den Wäschetrockner sollte man sie anschließend allerdings nicht schmeißen, sondern den Sitzbezug solange er noch feucht oder leicht nass ist, wieder über den Sitz ziehen. So wird Falten, Beulen oder Dellen vorgebeugt. Im Idealfall haben Eltern zwei Bezüge und können den Ersatzbezug nutzen, während der andere in der Wäsche ist.


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