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T6/Duster/Tipo/Combo/Grand Scénic/Kodiaq/S-Max: Test

Der große Familientest

Johannes Riegsinger Autor

Im großen Familien-Test stellen wir höchst unterschiedliche Konzepte gegenüber: Der preiswerte Fiat Tipo Kombi trifft auf den robusten Opel Combo Life, die Großraumlimousinen Ford S-Max und VW T6 Multivan konkurrieren mit SUV wie dem Skoda Kodiaq und dem Dacia Duster. Und der Renault Grand Scénic repräsentiert die kompakten Vans!

Inhalt
  1. Familien-Test: Der VW Multivan als Statement
  2. Dacia Duster, die ehrliche Haut
  3. Golf-Alternative Fiat Tipo Kombi
  4. Opel Combo Life XL mit massiv Platz
  5. Der lange Kompakte Renault Grand Scénic
  6. Skoda Kodiaq besticht bei Raumausnutzung
  7. Ford S-Max macht Kurven sexy

 

Familien-Test: Der VW Multivan als Statement

Eines Tages ist es soweit: Auf die Frage nach dem Traumauto antworten Familienmenschen zum Schock ihrer Umwelt nicht "Ferrari" oder "Cabrio", sondern mit leuchtenden Augen – "VW Multivan." Es geht eben nicht nur um die paar Extra-Sitze, sondern um einen Lebensstil. Der VW T6 ist keine rein pragmatische Antwort auf die Transport-Bedürfnisse einer mehrköpfigen Familie, sondern ein Statement. Man braucht ihn nicht, aber man will ihn. Und das manchmal sogar um fast jeden Preis – wie der Familien-Test zeigt. Der luxuriöse Multivan kann locker die 70.000-Euro-Schallmauer knacken, wie der drall ausgestattete Testwagen demonstriert. Der Fairness halber sei allerdings angemerkt: Wer den Verlockungen von Motorpower und Ausstattungs-Opulenz zu widerstehen vermag, schafft es auch, den Familien-Riesen für unter 40.000 Euro zu konfigurieren. Das Wichtige am VW T6 ist eh die Trucker-Sitzposition mit Aussichts-Panorama-Blick, die Möglichkeit, halbe Fußballmannschaften herumzukutschieren, völlig enthemmtes Möbelkaufen ohne Überladungsblues am Parkplatz der Warenausgabe oder die völlige Freiheit, auch mal die eine oder andere Übernachtung im Bus einzulegen. Was der ganz normale Familienwahnsinn eben so mit sich bringt. Ein Multivan hat immer die richtige Antwort parat. Ein normales Auto ist der Bus aber bei aller Liebe nicht. Er passt zwar immer noch in fast jedes Parkhaus, hat mit seinen Schiebetüren in engen Parklücken sogar noch handfeste Vorteile und ist dank der nahezu quadratischen Grundform auch sehr übersichtlich. Ab dann wird es aber rustikal: vergleichsweise träges Handling, kräftiges Untersteuern, ohne Allradantrieb beim Anfahren oder aus Kurven heraus deftig scharrende Vorderräder beim Top-Diesel, trampelige Hinterachse – willkommen in der Welt der Nutzfahrzeuge. Und angesichts des anfahrruckenden und rangierrupfenden Doppelkupplungsgetriebes wünscht man sich für den VW T6 die sämige Wandlerautomatik der Mercedes-Konkurrenz – oder einfach ein Handschaltgetriebe. Manchmal kann oder muss man nicht alles haben. Mehr zum Thema: Das kostet der VW T6

 VW Multivan 2.0 TDI BMT
Zylinder/Ventile pro Zylin.4/4, Bi-Turbodiesel
Hubraum1968 cm³
Leistung146 kW/199 PS bei 3800-4000/min
Max. Gesamtdrehmoment450 Nm bei 1400-2400/min
Getriebe/Antrieb7-Gang, Doppelkupplung; Vorderradantrieb
0 - 100 km/h9,9 Sekunden
Höchstgeschwindigkeit203 km/h
Verbrauch (Test)7,0 l D/100 Kilometer
Grundpreis56.198 Euro
 

Dacia Duster, die ehrliche Haut

Gegenüber der ersten eher pausbäckig wirkenden Erstgeneration wirkt der seit Anfang 2018 angebotene Dacia Duster Nr. 2 mit seinem dynamisch-markanten Design deutlich moderner und attraktiver. Von einem Schickimicki-Gefährt ist das rumänische SUV dennoch weit entfernt, das wird spätestens beim Blick in den Innenraum klar. Es dominieren robuste, leicht zu reinigende Materialien in diversen Grau- und Schwarztönen. Zweckmäßigkeit wird großgeschrieben – und das zu einem geradezu unschlagbar günstigen Preis. Der im Familien-Test antretende Dacia Duster SCe 115 4WD ist bereits ab 15.600 Euro zu haben – samt Ausstattungsdetails wie Bluetooth-Schnittstelle, Klimaanlage, Lichtsensor und Tempomat. Auf 4,34 Meter Länge bietet der Dacia Duster fünf Insassen ausreichend Bewegungsfreiheit, allerdings nur überschaubaren Komfort auf den weich gepolsterten und wenig konturierten Sitzen. Als kleinstes Auto unseres Septetts bietet der Dacia auch das geringste Kofferraumvolumen, 411 bis 1501 Liter sind an sich betrachtet aber gute Werte. Dank des Allradantriebs kann beispielsweise der Transport von Sportgeräten auch zu offroad gelegenen Einsatzgebieten erfolgen. Auf dem Weg dahin sind allzu große sportliche Ambitionen aber fehl am Platz. 12,9 Sekunden für den Sprint auf Tempo 100 und 173 km/h Spitze lassen den Duster mit 114 Benziner-PS – und ohne Turbo – nicht viel mehr als im Verkehr mitschwimmen. Dann vielleicht lieber den Dacia Duster Adventure? Mit 150 Turbo-PS, 191 km/h und Vollausstattung für nur 18.900 ein attraktives Angebot. Mehr zum Thema: Das kostet der Dacia Duster

 

Golf-Alternative Fiat Tipo Kombi

Was in Deutschland der VW Golf, ist in Italien der Fiat Tipo: der Verkaufsschlager im Kompaktsegment. Und auch sonst haben die beiden Bestseller einiges gemein. So bieten sie bei fast identischen Außenmaßen vergleichbar viel Platz für Passagiere und Gepäck. Spätestens beim Kaufpreis unterscheiden sich die zwei hingegen deutlich. Denn während der Tipo Kombi bereits ab 16.790 Euro zu haben ist, sind für den günstigsten Golf Variant laut Preisliste mindestens 22.200 Euro fällig. Zum Start ins neue Jahr spendierte Fiat seinem kompakten Erfolgsmodell zudem noch eine aufgewertete Serienausstattung. So verfügt der ausschließlich in der Topausstattung Lounge verfügbare und 24.790 Euro teure Fiat Tipo Kombi 1.6 MultiJet DCT bereits serienmäßig unter anderem über Klimaautomatik, Navisystem, Rückfahrkamera, Bluetooth-Schnittstelle, Smartphone-Integration und Digitalradio. Zur Vollausstattung fehlen dann eigentlich nur noch das Paket aus Bi-Xenon- Scheinwerfern und 17-Zöllern (1000 Euro) sowie die Lederausstattung (850 Euro). Der 120 PS starke Turbodiesel und das Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe verhelfen dem 1,4 Tonnen schweren Tipo Kombi im Familien-Test zu recht guten Fahrleistungen. Der Fiat Tipo Kombi lässt sich in 10,1 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen, erst bei 199 km/h endet der Vortrieb. Zugleich pflegt der Selbstzünder einen recht sparsamen Umgang mit dem Kraftstoff: Laut WLTP-Norm strömen im Schnitt 4,8 Liter Diesel durch das Einspritzsystem. Allerdings entpuppt sich das 1,6 Liter große Aggregat als recht rauer Geselle, der akustisch gut vernehmlich zu Werke geht. Auch benötigt das Getriebe mitunter Zeit, bis es die passende Übersetzung, beispielsweise für einen Zwischenspurt, bereitstellt. Dies ist vor dem Hintergrund des günstigen Preises aber ebenso erklär wie entschuldbar. Gleiches gilt für die insgesamt nicht sonderlich hochwertig wirkenden Materialien im obendrein etwas düsteren Innenraum. Die Verarbeitungsqualität hingegen bietet keinen Grund zur Kritik. Für den Fiat Tipo Kombi sprechen darüber hinaus der recht gute Sitz- und Federungskomfort. Mehr zum Thema: Das kostet der Fiat Tipo

 

Opel Combo Life XL mit massiv Platz

Der Familien-Test prüft Momente der Wahrheit: mit dem neuen Wohnzimmerregal auf dem Möbelhaus-Parkplatz verzweifelt feststellen, dass die Riesenpakete nicht in den Kofferraum gehen. Im Opel Combo Life XL mit längerem Radstand ist das ein Kinderspiel: Einfach die Beifahrersitzlehne umlegen und durchschieben. Sowieso ist er hinten so groß, dass man schon mal ganze Einbauküchen vom letzten Umzug dort vergessen kann. Oder so: Unterwegs auf der herrlich kurvigen Küstenstraße, das solide Handling und den druckvoll antretenden 130-PS-Diesel des Opel Combo Life genießen – und plötzlich ist da dieses würgende Geräusch von hinten links. Das Jüngste schafft gerade noch ein "Mir ist schlecht", doch das geht in allgemeiner Hektik unter. In anderen, schickeren Autos denken Mutti und Vati jetzt entsetzt an die feine Auslegeware, an stundenlanges Kratzen in Ritzen mit Premium-Spaltmaß. Nicht so im Opel Combo. Da kärchert man einfach gründlich durch. Und dann wäre da noch ein Tipp für Familieneinsteiger: Wer glaubt, für ein oder zwei Kinder reicht ein kleines SUV, hat sich gründlich geirrt. Schneller als man "Vasektomie" sagen kann, stehen Freunde, Klassenkameraden, Nachbarskinder, Cousinen, ganze Fußballmannschaften oder Rennradteams inklusive Sportgerät vor der Haustür – und alle wollen sie mitfahren. Merke: Hat man nette Kinder, kann schnell schon ein Siebensitzer zu klein sein. Auch hier ist so ein Opel Combo XL eine Macht: Die beiden ratzfatz im Kofferraum einklinkbaren, vollwertigen Sitze sorgen unkompliziert für Passagier-Mehrwert. Und dann wären da ja noch die Schiebetüren: Wer einmal versucht hat, in engen Parkhäusern sich sträubende Zweijährige an spaltbreit geöffneten Fondtüren vorbei in Kindersitze zu schnallen, weiß, dass alles ohne Schiebetür im Familienauto-Sinn glatt als Fehlkonstruktion gelten darf. Der Combo ist so gesehen perfekt. Und auch sonst ein ziemlich tolles Auto. Nur eben nicht schön und sexy. Mehr zum Thema: Das kostet der Opel Combo

 

Der lange Kompakte Renault Grand Scénic

Der Renault Grand Scénic geht als "langer Kompakter" in den Familien-Test. Und wer hat's erfunden? Im Fall moderner Kompaktvans waren es nicht die Schweizer, sondern Renault. 1996 brachten die Franzosen den ersten Scénic mit variablem Innenraumkonzept auf den Markt, der Erfolg war regelrecht bahnbrechend. Und auch mit der jüngsten Generation will es Renault wissen, verlässt die oft pummelige Van-Linie und macht den Scénic schlank wie einen TGV. Das Schnellzug-Design wird durch schmale Leichtlaufräder im 20-Zoll-Format noch untermauert, im Innenraum setzt Renault auf eine reduzierte Anmutung, bei der sich viele Bedienelemente auf die abgesetzte Mittelkonsole mit Hochformat-Touchmonitor konzentrieren. Wer wagt, gewinnt, das scheint bei Renault ein stets gern gelebtes Credo zu sein. Und tatsächlich ist auch der aktuelle Scénic ein Beispiel für gefälliges Innovationsstreben. So schick, so aufregend war schon lange kein Kompaktvan mehr. Der Familien-Test zeigt allerdings auch, dass man beim Renault Grand Scénic ab und zu über das Ziel hinaus schießt – so sorgen die verschachtelten Menüstrukturen des Touch-Bediensystems im aktuellen Modell zumindest während der Eingewöhnungsphase für viel Ablenkung vom Straßenverkehr. Und die schmalen, großen Räder haben auch ihre Nachteile: eingeschränkter Grip beim Bremsen, eher defensives Handling, leicht knochiges Abrollen. Aber daran kann man sich gewöhnen. Viel wichtiger sind die Pluspunkt- Qualitäten des Scénic – vor allem in der Version Grand Scénic mit längerem Radstand, noch eleganterer Linie und optionaler dritter Sitzreihe: Mehr Raum serviert kaum ein anderer Van dieser Kategorie, die Sitze sind überall –mit Ausnahme der beiden im Kofferraum – auch für Erwachsene geeignet, der Einstieg ist leicht, die Variabilität ausgezeichnet. Auf Knopfdruck lassen sich sämtliche Sitzlehnen einzeln umlegen, die Anzahl und Größe von Ablagen oder Staufächern ist vorbildlich. Den Vogel schießt dabei die um 27 Zentimeter verschiebbare Mittelkonsole ab, die so auch die Fondpassagiere erreichen können. Wir vermuten: Bei Renault hat man schon seit Jahren ein Herz für Familien. Mehr zum Thema: Das kostet der Renault Scénic

 

Skoda Kodiaq besticht bei Raumausnutzung

Der Skoda Kodiaq überzeugt im Familien-Test mit seinem Volumen. Zugegeben, das Platzangebot eines aktuellen Skoda-Modells zu loben, ist ein bisschen wie Eulen nach Athen zu tragen. Aber im hier versammelten Septett sticht die intelligente Raumausnutzung des mit 4,70 Meter gar nicht einmal übermäßig langen Kodiaq einmal mehr bemerkenswert heraus. Vor allem die Bewegungsfreiheit in der zweiten Reihe begeistert derart, dass man sich wünscht, noch einmal Kind oder Jugendlicher zu sein. Und es wird deutlich: Der Skoda Kodiaq ermöglicht auf langen Fahrt in den Urlaub lässig auf der Rückbank zu lümmeln, dank des Tablet-Halters (50 Euro) die angesagtesten Serien zu schauen oder mithilfe des Schlafpakets (490 Euro) samt Nackenhörnchen-Kopfstützen und Kuscheldecke sanft einzuschlummern – bevor Mama und Papa einen dazu nötigen, zur Unterhaltung der jüngeren Geschwister "Ich sehe was, was du nicht siehst" zu spielen... Aber nicht nur das Raumangebot für die Passagiere, auch das Ladevolumen ist mehr als üppig. Der 650 Liter große Standardkofferraum wird nur von dem 850 Liter großen Ladeabteil des kastenförmigen Opel Combo Life XL überboten. Und beim maximalen Fassungsvermögen muss sich der Skoda mit 2065 Litern nur hinter dem Opel (2693 Liter) und natürlich dem VW Multivan (4405 Liter) einordnen. Wer nicht ganz so viel Stauraum benötigt, kann sich den Kodiaq für 750 Euro Aufpreis auch als Siebensitzer konfigurieren. Der Einstiegsdiesel passt mit seinen 150 PS sehr gut zum Charakter des Kodiaq. Mit großer Laufruhe und akustisch gut gedämpft erledigt das Zweiliter-Aggregat seinen Job unaufgeregt. Neben dem empfehlenswerten und immer mit Allrad kombinierten Sechsgang- Schaltgetriebe steht auch ein Siebengang- Doppelkupplungsgetriebe bereit, wahlweise mit Vorder- oder Allradantrieb. Immer serienmäßig mit an Bord des Tschechen sind praktische Details wie der Eiskratzer in der Tankklappe, das Befestigungskonzept im Kofferraum oder die beiden in den Vordertüren untergebrachten Regenschirme. Aber das Aufzählen dieser "Simply Clever"- Features bedeutet auch nur, Eulen nach Athen zu tragen… Mehr zum Thema: Das kostet der Skoda Kodiaq

 

Ford S-Max macht Kurven sexy

Mit der ersten Generation des Ford S-Max wurden die großen Familienvans sexy gemacht, und auch in der zweiten Auflage gesellt sich der sportlich geschnittene Van mit seiner coupéhafte Dachlinie wieder zum eng verwandten Raumwunder Galaxy. Vielleicht liegt der Erfolg des S-Max aber auch gar nicht an seiner schlanken Linie, sondern daran, dass er klassische Limousinen-Tugenden variabel verpackt: Fahrkomfort, gutes Raumangebot, ein Herz für Passagiere. So gesehen wird der S-Max womöglich also nicht als Familien-Van wie die sehr nutzwertige Konkurrenz VW Sharan oder der erwähnte zweieiige Zwilling Galaxy verstanden, sondern als ein Reisewagen für Erwachsene. Im Ford S-Max gibt endlich einmal wieder genug Platz für die Beine im Fond. Endlich kein Mitteltunnel. Endlich drei vollwertige Plätze hinten, die auch noch individuell längs und lehnenneigungseinstellbar sind und nicht der Alibi-Sitzhügel in der Mitte, den es selbst bei vielen SUV der XL-Klasse gibt. Und endlich wieder ein menschenwürdiges Einsteigen in die zweite Sitzreihe. Und ja: Auch auf den optionalen Sitzplätzen im Kofferraum sitzen Erwachsene noch ordentlich. Das alles spielt für Familienmenschen mit den zwei statistischen Kindern im Grundschulalter keine Rolle, die sich vielleicht eher nach Schiebetüren umsehen oder dem größtmöglichen Kofferraum. Aber für Autofahrer, die auf Reisen nicht gern alleine sind, ist der S-Max eine Wucht. Vor allem in Verbindung mit den machtvoll anschiebenden und effizient arbeitenden Turbodieseln, die es jetzt mit ebenso komfortabel wie schnell schaltender Achtstufen-Automatik gibt. Da schmelzen die Meilen nur so dahin. Der Abroll- und der Geräuschkomfort sind ausgezeichnet, und auch wenn angesichts von knapp zwei Tonnen Fahrzeuggewicht kaum noch die Rede von spritzigem Handling sein kann, macht der große Ford S-Max doch selbst auf Kurvenstrecken großen Spaß. Ausgewogen und präzise schwingt er über die Bahn, liegt wie das sprichwörtliche Brett. Auch das dürfte den lieben Kleinen reichlich egal sein. Aber eines Tages werden sie es verstehen. Mehr zum Thema: Das kostet der Ford S-Max

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