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Alle Infos zum Opel Vivaro

Opel Vivaro (Electric) Facelift (2024): Preis/Motoren Facelift für den Opel-Transporter

Lukas Bädorf Redaktion
Inhalt
  1. Preis: Das könnte das Opel Vivaro Facelift (2024) kosten
  2. Antriebe: Diesel, Wasserstoff- und Elektroantrieb
  3. Exterieur: Neues Markengesicht Vizor
  4. Interieur: Frischer, neuer Armaturenträger
  5. Assistenzsysteme: Das Opel Vivaro (Electric) Facelift (2024) legt zu

Das Modelljahr 2024 läutet bei Stellantis eine Modellpflege der Arbeitstiere ein. Auch das Angebot aus Rüsselsheim erhält ein Update: Das Opel Vivaro Facelift (2024) steht in den Startlöchern mit einer neu gestalteten Front und vielerlei Assistenten.

 

Preis: Das könnte das Opel Vivaro Facelift (2024) kosten

Anlässlich einer umfassenden Überarbeitung der Transportmodelle im Mutterkonzern Stellantis erhalten auch die Opel-Modelle eine Auffrischung zum Modelljahr 2024. Das Opel Vivaro (Electric) Facelift (2024) zeichnen dabei eine neue Frontpartie und eine geänderte Motorenpalette aus. Zum Preis des neuen Transporters mochte uns Opel noch nichts nennen. Wir gehen aber davon aus, dass es eine Preiserhöhung geben wird und die aktuell 30.850 Euro nicht zu halten sind. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

Der Opel Vivaro-e Hydrogen (2022) im Video:

 
 

Antriebe: Diesel, Wasserstoff- und Elektroantrieb

Das Opel Vivaro Facelift (2024) erhält auch antriebsseitig eine Überarbeitung. Die Variation an Dieselmotoren passt der Hersteller an: Die Leistung erstreckt sich nun von 120 PS (88 kW) bis 177 PS (130 kW). Der bisher schwächste Motor mit 102 PS (75 kW) fällt demnach aus dem Programm. Ob noch weitere Motoren aussortiert wurden, wollte Opel nicht verraten.

Das elektrisch angetriebene Opel Vivaro Electric Facelift (2024) greift auf einen Elektromotor mit 100 kW (136 PS) zurück, der ein Drehmoment von 260 Nm aufweist. Weiterhin ist der Transporter auch mit einer 50-kWh-Batterie und einer 75-kWh-Batterie erhältlich. Die Reichweite gibt Opel mit bis zu 350 km (WLTP) an. Die Höchstgeschwindigkeit soll bei 130 km/h liegen.

Etwas verspätet kommt auch der Opel Vivaro Hydrogen (2024) auf den Markt, der mit einer Wasserstoff-Brennzelle ausgerüstet ist und über 400 km Reichweite (WLTP) mit einer Tankfüllung schaffen soll.

Die Konkurrenten:

 

Exterieur: Neues Markengesicht Vizor

Bis auf die Front hat sich durch das Opel Vivaro (Electric) Facelift (2024) nur wenig verändert. Weiterhin wird der kleine Transporter als Kastenwagen, Doppelkabine und Aufbaugestell verfügbar sein. Die Längen variieren dabei wahlweise zwischen 4980 mm und 5330 mm. Damit ist der Neue nur wenige Zentimeter länger als der Vorgänger, der zwischen 4959 mm und 5309 mm lang, 1899 bis 1940 mm hoch und 1920 mm breit ist. Die weiteren Außenmaße dürften sich mit dem Facelift ebenfalls nur marginal ändern.

Gänzlich neu ist dagegen die Frontgestaltung der Vivaro-Modelle. Wie der Opel Combo erhält auch das Opel Vivaro (Electric) Facelift (2024) die Vizor-Front, das neue Markengesicht bei Opel. Gemeint ist dabei die dunkel akzentuierte Fläche, welche die Frontscheinwerfer, Kühlergrill oder Frontabdeckung und das Markenlogo umfasst und in einem Element verbindet.

 

Interieur: Frischer, neuer Armaturenträger

Opel Vivaro (Electric) Facelift (2024)
Foto: Opel

An den Innenraum des Opel Vivaro (Electric) Facelift (2023) ging der Autobauer nur behutsam heran. Dennoch: Über der Mittelkonsole befindet sich nun ein zehn Zoll großer Touchscreen, der sich auch mit dem Smartphone koppeln lässt. Die Instrumente haben ebenfalls eine Neuerung erfahren und sind fortan digital als 10-Zoll-Display ausgeführt. Laut Opel bietet das Cockpit nun üppigere Ablageflächen und eine Induktionsladestation für das Smartphone. Opel gibt für die Vivaro-Modelle ein bis zu 6,6 m³ großes Ladevolumen und bis zu 1,4 t Zuladung an.

 

Assistenzsysteme: Das Opel Vivaro (Electric) Facelift (2024) legt zu

Im Modelljahr 2024 erhält der Vivaro eine Vielzahl an (neuen) Assistenzsystemen. Verfügbar sind ein Frontkollisionswarner, ein intelligenter Geschwindigkeitsregler, eine Anhängerstabilitätskontrolle, Parksensoren und ein Flankenschutz. Eine dynamische Rundumsicht ist ebenfalls neu. Dabei lassen sich die Bilder von zwei Kameras ­- eine über der Hecktür, die andere unter dem Beifahrerseitenspiegel – im digitalen Rückspiegel einsehen. Der Blinker aktiviert dabei die Seitenkamera, ansonsten ist die Hecksicht zu sehen.

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