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BMW M4 Facelift (2024): Coupé/Cabrio/Competition M4 dank Facelift noch stärker

Victoria Zippmann Leitende Redakteurin
Inhalt
  1. Preis: BMW M4 Facelift (2024) ab 96.000 Euro
  2. Antrieb: Drei Leistungsstufen & als Competition 20 PS mehr
  3. Exterieur: LED und Laser
  4. Interieur: iDrive 8.5 hält Einzug
  5. Assistenzsysteme des BMW M4 Facelift (2024)

Das BMW M4 Facelift (2024) kommt als Competition mit mehr PS, optionalen Performance-Parts und neuem Preis – sowohl als Coupé als auch als Cabrio.

 

Preis: BMW M4 Facelift (2024) ab 96.000 Euro

Das BMW M4 Facelift ist da und ab März 2024 bestellbar. Das Cabrio und das Coupé erhalten eine dezente, aber kraftsteigernde Auffrischung. Doch nicht nur die PS-Zahl auf dem Datenblatt ändert sich bei der Competition-Version, sondern auch der Preis. Dieser steigt auf 96.000 Euro für das M4 Coupé, auf 102.000 Euro für das BMW M4 Competition Coupé und auf 107.300 Euro für das BMW M4 Coupé Competition M xDrive. Das BMW M4 Competition Cabrio M xDrive gibt es ab 111.800 Euro (Alle Preise: Stand Januar 2024). Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

Leslie & Cars fährt den BMW i7 M70 (2023) im Video:

 
 

Antrieb: Drei Leistungsstufen & als Competition 20 PS mehr

BMW M4 ist nicht gleich BMW M4. Mit dem Facelift kommt die Qual der Wahl. Drei Ausbaustufen bietet der drei Liter große, sechszylindrige Kraftspender nun – allerdings nur im Coupé. Denn, soviel vorweg: Das Cabrio fährt immer mit der Topmotorisierung vor.

Doch zurück zum Coupé, das als BMW M4 Facelift (2024) mit 480 PS (353 kW), 650 Nm Drehmoment und einer Sechsgang-Handschaltung an den Start geht. Unter anderem mit dabei: das adaptive M Fahrwerk, die M Carbon-Keramik-Bremsanlage mit Sechskolben-Festsattel vorn, die M Dynamic Mode und das aktive M Sperrdifferenzial. Die erste Steigerungsform ist das BMW M4 Competition Facelift (2024). Hier gehen 510 PS (375 kW) und ebenfalls 650 Nm ans Werk. Die Kraftübertragung übernimmt hier die Achtstufen-Steptronic-Automatik mit Drivelogic. Setzt man dem BMW M4 Competition das M xDrive-Krönchen auf, so presst der Reihensechszylinder dank geänderter Motorsteuerung nun 530 PS (390 kW) über alle vier Räder auf den Asphalt. Dabei bleibt der Antrieb hinterradbetont.

Über die Set-up-Einstellungen lässt sich der M4 auch mit reinem Hinterradantrieb fahren. Das maximale Drehmoment von 650 Nm liegt jetzt in einem nach oben erweiterten Drehzahlbereich zwischen 2750 und 5730 /min an, was die Kraftentfaltung noch vehementer gestalten soll. Das Ergebnis: das Coupé fährt von null auf 100 km/h in 3,5 s, das Cabrio in 3,7 s. Die Höchstgeschwindigkeit von serienmäßig 250 km/h sprengt das M Driver's Package und lässt 280 km/h im Cabrio und 290 im Coupé zu. Die dynamische Stabilitätskontrolle im BMW M4 Facelift (2024) und die ab Competition serienmäßige M Traction Control ist stufenweise einstellbar, um die Fahrphysik des M4 beispielsweise auch für die Rennstrecke optimieren zu können. Ein M Laptimer und ein M Drift Analyser runden den Rennstreckenbesuch ab.

Die Konkurrenten:

 

Exterieur: LED und Laser

Mit dem BMW M4 Facelift (2024) halten neue LED-Scheinwerfer Einzug. Als Sonderausstattung gibt es adaptive LED-Scheinwerfer mit blendfreiem Matrix-Fernlicht und Heckleuchten mit Laserlicht. Weitere Neuerungen umfassen schwarze Details und eine silberne Einfassung des Markenemblems auf der Heckklappe. Die Serienfelgen messen 18 Zoll vorn und 19 Zoll hinten. Beim M4 Competition M xDrive kommt jeweils ein Zoll hinzu. Auf Wunsch bringt die M Designgrafik Kontrastlackierung in Schwarz oder Rot an Front und Heck des Coupés auf. Mit dem M Carbon Exterieurpaket, dem M Race Track Paket oder BMW M Performance Parts sind weitere Individualisierungen möglich. Die Maße des Sportlers betragen 4801 mm Länge, 1887 mm Breite und 1397 mm Höhe (1398 mm bei Competition x Drive, 1399 mm bei Cabrio).

 

Interieur: iDrive 8.5 hält Einzug

BMW M4 Facelift (2024)
Foto: BMW

Im Innenraum macht sich das BMW M4 Facelift (2024) durch ein neues, unten abgeflachtes M Lederlenkrad, bei den Competition-Modellen inklusive Schaltwippen, bemerkbar. Erstmals ist auf Wunsch auch ein M Alcantara-Lenkrad bestellbar. Optional kann jede Lenkrad-Version beheizt werden. Die serienmäßigen M Sportsitze mit Memoryfunktion sind beheizbar und optional auch belüftet. Wem es nach mehr Renntrimm verlangt, bestellt die optionalen und ebenfalls beheizbaren M Carbon Schalensitze. Sie sparen 9,6 kg an Gewicht ein und sind vollelektrisch einstellbar. Für das Cabrio des M4 Facelift gibt es auf Wunsch zudem einen Nackenwärmer, der in drei Stufen warme Luft in den Nackenbereich befördert.

Neben dem iDrive Controller, der nun das BMW Operating System 8.5 bedient, finden sich in der Mittelkonsole die Setup Taste und die M Mode Taste, um Fahrzeug-Abstimmung und Cockpitanzeigen zu steuern. Die M spezifischen Anzeigen werden der Person am Steuer über einen 12,3 Zoll großen Info-Bildschirm und einem 14,9 Zoll großen Touchscreen übermittelt. Die Zahl der Tasten und Schalter wurde weiter reduziert und das Bedienkonzept weiterentwickelt, wie das veränderte Layout der Mittelkonsole unter dem Infotainment zeigt.

 

Assistenzsysteme des BMW M4 Facelift (2024)

Zur Serienausstattung des BMW M4 Facelift (2024) als Coupé und Cabrio zählt die Park Distance Control mit Sensoren an Front und Heck, die Geschwindigkeitsregelung mit Bremsfunktion, die Frontkollisionswarnung mit Bremseingriff, die Spurverlassenswarnung einschließlich Fahrbahnrückführung mit Lenkunterstützung und die Verkehrszeichenerkennung Speed Limit Info mit Überholverbotsanzeige. Der serienmäßige Parking Assistant lässt den BMW automatisch Ein- und Ausparken und umfasst auch den Rückfahrassistenten.

Optional hält BMW für die Competition Modelle unter anderem den Lenk- und Spurführungsassistenten mit automatischem Speed Limit Assist, den Spurhalteassistenten und Ampelerkennung sowie die aktive Geschwindigkeitsregelung mit Stop-&-Go-Funktion im Paket Driving Assistant Professional bereit. Aktiviert man den Track-Modus, deaktiviert das System sämtliche Komfort- und Sicherheitssysteme im M4.

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