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BMW M135i (2024): Preis/xDrive Vier Rohre für ein Halleluja im M135i

Tim Neumann Redakteur
Inhalt
  1. Preis: BMW M135i (2024) wird leicht teurer
  2. Antrieb: 2,0-l-R4 mit mehr Leistung?
  3. Exterieur: Grundlegende Modellpflege
  4. Interieur: Neuestes iDrive-System
  5. Fazit

Für 2024 steht ein derart umfangreiches Facelift auf dem Plan, dass der BMW M135i unter der neuen F70-Generation firmiert. Der Allradantrieb xDrive dürfte ihm erhalten bleiben, doch wie sieht es mit den technischen Daten (PS) und dem Preis aus?

 

Preis: BMW M135i (2024) wird leicht teurer

Während sich die Urlaubssaison in Deutschland gerade erst losgeht, dreht der nächste BMW M135i (2024) fleißig seine Runden im sommerlichen Spanien. Mediterrane Bergstraßen mit dem getarnten Kompaktsportler unter die Räder zu nehmen, mag von außen nach einer spaßigen Angelegenheit aussehen, doch für BMW gibt es noch viel zu tun, bis die im Kern aufgefrischte F40-Baureihe, dann unter dem neuen Werkscode F70, debütieren kann. Eine leichte Preiserhöhung liegt nahe – das noch aktuelle Modell startet derzeit bei 55.400 Euro (Stand: Mai 2023). Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

Leslie & Cars zeigt den BMW M3 Touring (2022) im Video:

 
 

Antrieb: 2,0-l-R4 mit mehr Leistung?

Der 2,0-Liter-Vierzylinder-Turbobenziner könnte mit dem 2024er BMW M135i ein kleines PS-Upgrade von 306 auf bis zu 320 PS (von 225 auf 235 kW) erhalten, um mit den erstarkten Konkurrenten vom Schlage eines VW Golf R mitzuhalten. Der Vorgänger sprintet in 4,7 bis 4,8 Sekunden auf Tempo 100 und fährt in der Spitze elektronisch abgeregelte 250 km/h.

Die Konkurrenten:

 

Exterieur: Grundlegende Modellpflege

Lediglich das Dach des BMW M135i-Prototyps ist von der Erlkönigfolie verschont, was einmal mehr die tiefgreifende Modellpflege unterstreicht. Die Frontscheinwerfer scheinen im unteren Bereich etwas schlanker auszufallen, während die Doppelniere zumindest nicht mehr wächst. Tatsächlich könnte sie am Übergang zur Motorhaube sogar etwas flacher abgeschnitten sein. Trotz der abgeklebten Türen erwarten wir höchstens marginale Änderungen am Schweller. Die größte erkennbare Neuerung finden wir hingegen am Heck: Hier darf der Vierzylinder seine Fanfaren bald aus vier Endrohren schmettern. Damit einhergehen dürfte ein neuer Diffusor. Die Rückleuchten scheinen zur Fahrzeugmitte hin kürzer auszufallen.

 

Interieur: Neuestes iDrive-System

Auch ein Blick in den Innenraum des BMW M135i (2024) könnten wir dann schon erhaschen. Analog zum verwandten 2er Active Tourer rechnen wir mit dem Curved Display inklusive iDrive 8-Infotainmentsystem. Dazu werden wohl auch die physischen Knöpfe weiter reduziert und der Schalthebel für die Achtstufen-Automatik gegen ein deutlich kleineres Bedienelement getauscht. Die Automatik ist im Verbund mit dem aufgeladenen Vierzylinder gesetzt.

 
Tim Neumann Tim Neumann
Unser Fazit

Digitaler, etwas stärker und – vor allem – optisch schärfer. Die Vorboten des nächsten BMW M135i machen extrem neugierig auf das spätere Serienmodell und lassen spannende Duelle mit BMW, Mercedes und VW erwarten.

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