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Mercedes A-Klasse Facelift (2022): Preis/Maße Die A-Klasse startet bei 37.402 Euro

Thomas Geiger Freier Mitarbeiter
Inhalt
  1. Preis: Mercedes A-Klasse (Limousine) Facelift (2022) ab 37.402 Euro
  2. Antriebe: Neue Mildhybride, mehr Reichweite beim PHEV
  3. Exterieur: Dezente Designretuschen
  4. Interieur: Neues Lenkrad, erweitertes MBUX
  5. Stufenheck: Die A-Klasse Limousine
  6. Fahreindruck: Gut verarbeitet, aber teuer
  7. Fazit

Im Herbst 2022 brachte die Marke mit dem Stern das Mercedes A-Klasse Facelift heraus. Entgegen der dezenten optischen Änderungen fällt die Modellpflege unter der Haube schon umfangreicher aus – so profitiert der Plug-in-Hybrid etwa durch mehr batterieelektrische Reichweite. Das sind die Preise des Fünftürers und der technisch identischen Limousine!

 

Preis: Mercedes A-Klasse (Limousine) Facelift (2022) ab 37.402 Euro

Obwohl hinter der Zukunft der Kompaktklasse aus Stuttgart ein großes Fragezeichen steht, lässt Mercedes sie nicht unbeaufsichtigt und schob im Oktober 2022 das Mercedes A-Klasse Facelift – auch als Limousine – ins Rampenlicht. Die zweite Halbzeit läuft mit ein bisschen Glück bis 2025 – Verlängerung nicht ausgeschlossen. Mit der Modellpflege fällt die Serienausstattung umfangreicher aus. Die Ausstattungslinien zeigen sich vereinfacht und von zahlreichen Einzeloptionen befreit. Der Preis für den Fünftürer startet bei 37.402 Euro, für die Limousine bei 38.175 Euro (Stand: Dezember 2023). Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

Das Mercedes V-Klasse Facelift (2024) im Video:

 
 

Antriebe: Neue Mildhybride, mehr Reichweite beim PHEV

Am meisten tut sich unter der Haube des Mercedes A-Klasse Facelift (2022), wo die Marke noch einmal Hand an alle Benziner legt und sie mit einem elektrischen Startergenerator samt 48-Volt-Technik ausrüstet. Das erhöht die Rekuperationsleistung, drückt den Verbrauch und bietet beim Anfahren zudem einen kleinen Boost. Auch den Plug-in-Hybriden spendiert Mercedes ein paar Frischzellen, programmiert die E-Maschine jetzt auf 80 statt 75 kW und kitzeln aus der Batterie noch etwas mehr Energie, sodass künftig bis zu 81 km rein elektrische Reichweite möglich sind.

Nur die Diesel erhalten keine Zuwendung, weil deren Tage ohnehin gezählt sind. Zum neuen Modelljahr gibt es den Fünftürer und die Limousine folglich mit sechs Benzinern – von A 180 mit 136 PS (100 kW) bis zum AMG A 45 S mit 421 PS (310 kW) –, als Plug-in-Hybrid A 250e mit einer Systemleistung von 218 PS (160 kW) sowie mit drei Dieseln – vom 116 PS (85 kW) starken A 180d bis zum A 220d mit 190 PS (140 kW).

Darüber rangieren nur noch die stärkeren AMG-Modelle A 35 und A 45.

 

Exterieur: Dezente Designretuschen

Von außen hält sich das Mercedes A-Klasse Facelift (2022) in engen Grenzen und beschränkt sich auf die übliche LED-Kosmetik an Front- und Heckleuchten, Farben und Felgen. Dazu spendiert das Designteam dem Fünftürer und der Limousine einen retuschierten Kühlergrill und prägnante Powerdomes auf der Haube. Entsprechend ändert sich nichts an den Maßen von 4419 mm Länge, 1796 mm Breite und 1440 mm Höhe.

 

Interieur: Neues Lenkrad, erweitertes MBUX

Mercedes A-Klasse Facelift (2022)
Foto: Mercedes

Im Innenraum sind es neben der neuen Lenkradgeneration vor allem Stoffe und Software, die den Unterschied machen. So gibt es neue Polster und Konsolen und ein Update für das Infotainmentsystem MBUX (Mercedes-Benz User Experience) – künftig auch mit Fingerabdrucksensor – sowie die verfeinerten Assistenzsysteme. Die Sprachsteuerung wird mit dem Mercedes A-Klasse Facelift (2022) schlauer, reagiert auch ohne "Hey Mercedes" und liefert künftig touristische Hinweise. Das Kofferraumvolumen beträgt zwischen 345 und 1195 l.

 

Stufenheck: Die A-Klasse Limousine

Mercedes A-Klasse Limousine Facelift (2022)
Foto: Mercedes

Technisch und optisch unterscheidet sich das Mercedes A-Klasse Limousine Facelift (2022) nicht vom Fünftürer. Es bleibt beim "Rucksack", der die Länge auf 4549 mm und das Kofferraumvolumen auf mindestens 420 l anwachsen lässt.

 

Fahreindruck: Gut verarbeitet, aber teuer

Auch nach der Modellpflege glänzt die Mercedes A-Klasse mit ihrer Materialgüte. Modernste Assistenten zur Unfallvermeidung sowie diverse autonome Fahrfunktionen sorgen für komfortables und sicheres Reisen. Der Kompakte aus Stuttgart feder überdies komfortabel ab und hat einen hohen Geräuschkomfort.

 
Thomas Geiger Thomas Geiger
Unser Fazit

Die mutmaßlich letzte Ausbaustufe der A-Klasse – Mercedes schwenkt auf die Luxusschiene um – erhält ein zurückhaltendes Facelift: Feine Retuschen am Design, ein Update des Infotainmentsystems MBUX und leichte Änderungen an der Motorenpalette sollen genügen, die Kompaktklasse von Mercdes auch weiterhin frisch zu halten.

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