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Mercedes-AMG EQE 43/53 4Matic (2022): Preis Das kostet der EQE by Affalterbach

Dominik Mothes Redakteur

Der Mercedes-AMG EQE 53 (2022) ist bereits der zweite vollelektrische Wagen der PS-Schmiede aus Affalterbach – und wird direkt vom etwas PS-schwächeren Mercedes-AMG EQE 43 flankiert. Die Reichweite beider Elektrosportler ist mit über 500 Kilometern vergleichbar hoch. Wir nennen die Preise!

Im April 2022 kamen mit dem Mercedes-AMG EQE 43 4Matic und dem stärkeren Mercedes-AMG EQE 53 4Matic+ gleich zwei weitere Hochleistungsstromer von AMG auf den Markt, zum Preis ab 103.827 respektive 109.777 Euro (Stand: August 2022). Der günstigere EQE 43 4Matic kommt – wie der Name bereits vermuten lässt – mit einem rein elektrischen, vollvariablen Allradantrieb. Je ein Elektromotor pro Achse sorgen für Vortrieb und bringen es auf eine Leistung von 350 kW (476 PS) und ein maximales Drehmoment von 860 Newtonmetern. Derart gerüstet, soll der Mercedes-AMG EQE 43 4Matic in 4,2 Sekunden auf 100 km/h stürmen und bis zu 210 km/h schnell sein. Eine deutliche Schippe drauf legt das Topmodell der EQE-Reihe, der 53 4Matic+. AMG-spezifische Elektromotoren – auch hier je einer an der Vorder- und Hinterachse – bescheren ihm satte 460 kW (626 PS). Mit optionalem AMG Dynamic Plus-Paket lässt sich dies auf sogar noch toppen – auf 505 kW, was 687 PS entspricht. Das maximale Drehmoment liegt bei 1000 Newtonmetern. Entsprechend beeindruckend sind die in Aussicht gestellten Fahrleistungen: 3,3 Sekunden vergehen im EQE 53 4Matic+ für den Sprint aus dem Stand auf Tempo 100 und in der Spitze fährt er 240 km/h. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

Fahrbericht Mercedes-AMG EQE 53 (2022)
Mercedes-AMG EQE 43/53 (2022) Stark, aber synthetisch

Mercedes-AMG EQS 53 4Matic+ (2022) im Video:

 
 

Preis & Reichweite von Mercedes-AMG 43 & 53 4Matic (2022)

Für das typische AMG-Feeling in Mercedes-AMG EQE 43 4Matic und Mercedes-AMG EQE 53 4Matic+ (2022) sollen spezifische Features in den Bereichen Antrieb, Fahrwerk, Bremsen, Sound und Design sorgen. Steifere Lager an den Achsaufnahmen und spezifische Teile an den Aufhängungen sollen bei den EQE-Derivaten ferner die AMG-typische Querdynamik gewährleisten. Auch optisch lassen sich die beiden eindeutig AMG zuordnen. Die Front ziert ein angedeuteter Kühlergrill mit den typischen Vertikalspeichen, hochglanzschwarze Schweller, Schürzen und Spoiler verleihen der Limousine einen sportlichen Touch. Abgerundet wird die Optik durch Felgen im Aero- oder Heritage-Design in 20 oder 21 Zoll. Das Interieur präsentiert sich dank roter Ziernähte ebenfalls im Vergleich zur Serie aufgewertet. Das MBUX-Infotainmentsystem bleibt dabei technisch weitestgehend gleich mit dem des Standard-EQE, offeriert jedoch ein paar AMG-spezifische Funktionen und Anzeigen. Auch optional an Bord: der Hyperscreen. Beide Elektrosportler teilen sich die Batterie: 90,6 kWh Nettokapazität stehen Mercedes-AMG EQE 43 4Matic und Mercedes-AMG EQE 53 4Matic+ (2022) zur Verfügung. Die Reichweite gibt Mercedes mit 533 Kilometern für den EQE 43 an, der stärkere EQE 53 soll nach vorläufigem WLTP-Testergebnis bis zu 518 Kilometer weit kommen. Auch interessant: Das ist der Mercedes EQE Shooting Brake

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Dominik Mothes Dominik Mothes
Unser Fazit

Der Mercedes-AMG EQE 53 und der Mercedes-AMG EQE 43 verleihen der elektrischen Oberklasse PS-Würze. Wir sind sehr gespannt auf das erste Duell mit dem BMW-Pendant i4!

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