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Ford Puma Facelift (2024): Elektro/Motoren/Preis Der Facelift-Puma fährt verbrennend und elektrisch

Alexander Koch 04.12.2023
Inhalt
  1. Preis: Ford Puma Facelift (2024) ab geschätzten 28.000 Euro
  2. Antriebe: Benziner mit Mildhybrid (ST/Automatik/Anhängelast) sowie neuer Elektro
  3. Ex- & Interieur: Maße & Kofferraumvolumen

Im Jahr 2024 kommt das Ford Puma Facelift – voraussichtlich auch wieder als ST. Hinzu kommt erstmalig eine reine Elektro-Variante. Ob sich was an dem Innenraum, an den Maßen und an dem Preis tut, skizzieren wir hier.

 

Preis: Ford Puma Facelift (2024) ab geschätzten 28.000 Euro

Während der Ford Fiesta gerade ausgelaufen ist und seine 47-jährige Erfolgsstory beendet hat, macht sich sein SUV-Ableger gerade fertig für das Ford Puma Facelift (2024). Erstmalig gibt es den Crossover nicht nur mit Verbrennungsmotoren, sondern ab der Modellpflege auch rein elektrisch fahrend. Preislich dürfte sich der Ford Puma Elektro doch merklich vom Standardmodell unterscheiden, das auch künftig bei rund 28.000 Euro loslegen könnte. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

Leslie & Cars fährt den Ford Mustang Mach-E (2022) im Video:

 
 

Antriebe: Benziner mit Mildhybrid (ST/Automatik/Anhängelast) sowie neuer Elektro

Welche Änderungen motorseitig anstehen und ob der Puma ST mit mehr Leistung um die Ecke kommt, ist noch nicht raus. Schon jetzt ist die gesamte Motorenpalette mit einem 48-V-Bordnetz mildhybridisiert, um damit längere Segelfahrten und geringere Verbrauchswerte zu ermöglichen. Aktuell reicht die Bandbreite vom 125 PS (92 kW) bis hin zum 155 PS (114 kW) starken 1,0-l-Dreizylinder. Den ST gibt es in zwei Motorisierungen: ebenfalls mit dem 1,0-l-Dreizylinder und 160 PS (117 kW) oder mit dem 1,5-l-Dreizylinder mit 200 PS (147 kW). Einen Diesel gibt es seit 2021 nicht mehr. Ein Automatikgetriebe stehen lediglich für die 155- und 160-PS-Varianten zur Verfügung. Die Anhängelast beträgt bis zu 900 kg (gebremst).

Ein Plug-in-Hybrid steht auch weiterhin nicht auf dem Programm – im Gegensatz zum rein elektrischen Puma. Dieser teilt sich die Technik mit dem ebenfalls elektrischen E-Transit Courier, der Elektromotor sitzt also an der Vorderachse und leistet 100 kW (136 PS). Da der Puma auf keiner dezidierten Elektro-Plattform aufbaut, sind gewisse Kompromisse beim Packaging programmiert. Einen flachen Boden dürfte der Innenraum nicht bieten und auch ein "Frunk" (Kunstwort aus Front und Trunk/Kofferraum) gilt als unwahrscheinlich. Denkbar ist auch, dass Ford die riesige Wanne unter dem Kofferraum nutzt, um die Elektro-Technik unterzubringen. Der Ford Puma Elektro läuft ab 2024 parallel zu seinen Geschwistern im Ford-Werk Craiova (Rumänien) vom Band.

Die Konkurrenten:

 

Ex- & Interieur: Maße & Kofferraumvolumen

Bei einigen Testrunden noch unter reichlich Tarnfolie verborgen, wurde jüngst die sportliche ST-Variante von unserem Erlkönig-Jäger abgelichtet. Denn trotz Tarnung ist an den roten Bremssätteln und der zweiflutigen Auspuffanlage am Heck klar zu erkennen, dass es sich hier um die Power-Version des Ford Puma Facelift (2024) handeln muss. Äußerlich dürfte es sich tatsächlich um eine leichte Modellpflege handeln. Mit mehr als leichten Modifikationen am Kühlergrill und am vorderen Stoßfänger sowie neuen Scheinwerfer plus Rückleuchten ist also nicht zu rechnen. An den Maßen von aktuell 4197 mm Länge, 1805 mm Breite und 1534 mm Höhe dürfte sich demzufolge nicht allzu viel verändern.

Auch, wenn der Prototyp des Ford Puma Elektro (2024) ebenfalls vollständig verkleidet ist, ist eine geschlossene Frontpartie auszumachen. Auch der vordere Stoßfänger könnte gegenüber den Verbrenner-Pendants Unterschiede aufweisen. Im Innenraum darf man sich in beiden Varianten auf die neueste Generation des Ford Infotainmentsystems Sync4 hoffen, das im Mustang Mach-E das erste Mal vorgestellt wurde. Es wartet unter anderem mit einem 13 Zoll großen Touchscreen und Sprachsteuerung auf. Das aktuelle Kofferraumvolumen von 456 bis 1216 l dürfte sowohl für den Verbrenner als auch den Elektro zu halten sein.

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