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Motorradhelme: Produktvergleich Beste Motorradhelme für die Straße

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Coole Motorradhelme
Auch die besten Motorradhelme müssen sicher sein. Wir zeigen geeignete Modelle! Foto: iStock/LordHenriVoton
Inhalt
  1. Günstigster Star der Jet-Helme: MTR DX2
  2. Das sind die coolsten Motorradhelme
  3. Wie werden Helme geprüft?
  4. Wie viel kostet ein guter Motorradhelm?
  5. Was ist die richtige Größe für mich?
  6. Was ist der beste Riemen?

Auf der Straße ist der richtige Helm das A und O. Die besten Motorradhelme machen optisch was her und schützen den Kopf zuverlässig. Diese Modelle haben sich bewährt.

Laut Gesetz ist die einzig verpflichtende Motorrad-Schutzausrüstung der Helm - aus gutem Grund! Laut zahlreicher Studien kann das Tragen eines Helms die Gefahr schwerer Verletzungen bei einem Unfall erheblich verringern. Also lieber verantwortungsbewusst fahren und immer gut auf den eigenen Kopf aufpassen!

Welcher Motorradhelm jedoch der richtige ist, kann eine schwierige Entscheidung sein - vor allem, wenn die Auswahl so groß ist. Die besten Motorradhelme sind gleichzeitig besonders schick und schützen bei der Fahrt zuverlässig - wie etwa der beliebte MTR DX2 Jethelm hier:

 

Günstigster Star der Jet-Helme: MTR DX2

Der MTR DX2 ist mit knapp 50 Euro Anschaffungspreis der günstigste Motorradhelm. Er fällt mit einem schicken Retrodesign auf, welches durch ein Jet-Visier modernisiert wird. Das innere ist luftig, sodass es nicht so schnell schwitzig wird. Der grundsolide Motorradhelm ist aus Kunststoff und in drei Größen erhältlich. 

Wichtige Fakten:

  • Marke: MTR

  • Gewicht: 1180 g

  • Material: Kunststoff

  • Besonderheiten: luftiges Design für gute Zirkulation

>>Hier findest du die Größen M | L | XL<<

 

Das sind die coolsten Motorradhelme

    Preiswerter Integralhelm: Vinz Santiago

    Der Klapphelm von Vinz Santiago ist ein absoluter Bestseller. Das liegt unter anderem am genialen Preis-Leistungs-Verhältnis. Für schlappe 100 Euro gibt es einen sportlichen Integralhelm in vielen Farben und mit tollen Features. Das Innenfutter ist herausnehmbar und leicht zu reinigen, das kratzfeste Visier vom Motorradhelm hält zuverlässig und lange durch. Und hochgeklappt, schützt die Sonnenblende vom Integralhelm vor grellem Licht.

    Wichtige Fakten:

    • Marke: Vinz

    • Gewicht: 2000 g

    • Material: ABS

    • Besonderheiten: herausnehmbares Innenfutter, kratzfestes Visier, Sonnenblende

    >>Hier findest du die Größen XS | S | M | L<<

    Motorradhelm im Rennsport-Look: Shark Ridill 1.2

    Shark hat mit dem Ridill 1.2 einen guten Integralhelm fürs Motorrad im Angebot. Der Rennsport-Look wird hier durch ein stylishes Blütenmuster erweitert, das klare Visier ist kratzfest. Die Microlock-Kinnriemen schliessen einfach und schnell, während das Produkt auch komfortabel mit Brille darunter getragen wird.

    Wichtige Fakten:

    • Marke: Shark

    • Gewicht: 2070 g

    • Material: Thermoplastik

    • Besonderheiten: zusätzlich beschichtet, kratzfestes Visier

    Der allercoolste Integralhelm: CMX Blacky

    Auf der Suche nach einem ultracollen Integralhelm? Vorhang auf für den CMX Blacky im tiefschwarzen Design. Wie aus einer 80er-TV-Serie entsprungen, fällt der Kopfschutz mit getöntem Visier sofort auf. Abseits der Optik winken bei diesem Integralhelm viele Größen, ein gut anpassbarer Ratschenverschluss und nicht zuletzt ein unschlagbarer Preis.

    Wichtige Fakten:

    • Marke: Citomerx

    • Gewicht: 1600 g

    • Material: Polycarbonat/ABS- Kunststoff

    • Besonderheiten: kratzfest, hautfreundliches Innenfutter

    Edler Motorradhelm mit vielen Features: Schuberth C5 Solid ECE

    Absolute Profihelme wie der Schuberth C5 Solid ECE sind teuer, doch das Geld ist gut angelegt: Der Integralhelm hier punktet zwar auch mit einem schichten Design, doch die waren Stars sind die Features! Das Produkt hat ein komplettes Bluetooth-Kommunikationssystem mit Lautsprechern und Radio-Support, siegt aber auch bei Stille. Dann wird der Schalldruckpegel nämlich bei bei 100 Kilometer pro Stunde auf 85 dB(A) gesenkt. Ansonsten überzeugt beim Integralhelm ein tadelloes Belüftungssystem inklusive zweifachem Kinnlufteinlass. Perfekt für Freunde der Finesse!

    Wichtige Fakten:

    • Marke: Schuberth

    • Gewicht: 2710 g

    • Material: Polycarbonat

    • Besonderheiten: ECE-R 22.06 zugelassen, Bluetooth- & Mesh-Intercom, Belüftungssystem

    >>Hier findest du die Größen 3XL | S (55) | XL | XS | XXL<<

    Leichter geht es nicht: Motorradhelm Bell Custom 500

    Wir schließen mit einem Leichtgewicht: Der unten offene Motorradhelm von Bell wiegt lediglich 1100 Gramm und ist somit das tragbarste Produkt dieser Liste. Vom Style her dem eingangs erwähnten MTR DX2 Jethelm nicht unähnlich, freuen sich hier vor allem Retrofreunde mit stilvollen Motorrädern. Der Helm ist gut verarbeitet und fühlt sich durch Kunstledereinsparungen an der Helmschale toll an. Achtung: Kompakt und nicht für Brillenträger:innen geeignet!

    Wichtige Fakten:

    • Marke: Bell

    • Gewicht: 1100 g

    • Material: Verbundfaser

    • Besonderheiten: sehr leicht

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    Wie werden Helme geprüft?

    Alle in Deutschland (und der EU) verkauften Helme müssen der aktuellen europäischen Norm ECE 22.05 entsprechen. Daran geknüpft sind eine ganze Reihe von Tests, welche sicherstellen, dass ein Helm richtig funktioniert. Ist das der Fall, wird die erfolgreich bestandene Prüfung durch ein Etikett am Helm bestätigt. Dieses befindet sich in der Regel am Kinnriemen.

    Wichtig: Ab Juli 2023 müssen alle neu hergestellten Helme nach der neuen Norm ECE 22.06 geprüft werden. Das Tragen von Helmen, die nach der aktuellen Zertifizierung geprüft wurden, ist aber weiterhin legal.

     

    Wie viel kostet ein guter Motorradhelm?

    Ein solider Motorradhelm kostet um die 100 Euro. Für die richtig guten investiert man jedoch 350 Euro aufwärts. Dann sind auch mehr Features an Bord, etwa Bluetooth-Support, Platz für die eigene Brille, eine Sonnenblende oder eine gute Belüftung. Ein waschbares Innenfutter ist ebenfalls die Reise wert. Vorm Kauf immer prüfen, welche Eigenschaften der Motorradhelm besitzen sollte!

     

    Was ist die richtige Größe für mich?

    Ein perfekt sitzender Helm ist für Sicherheit und Komfort gleichermaßen wichtig. Sitzt er zu locker, kann er beim Fahren verrutschen und bietet so nicht mehr genug Schutz. Bei einem Unfall kann er sogar ganz abfallen. Sitzt er hingegen zu eng, kann der fehlende Komfort die Konzentration beeinträchtigen oder Kopfschmerzen verursachen. Der beste Motorradhelm sollte also eng genug sitzen, aber kein Unbehagen verursachen.

    Die richtige Helmgröße ermittelt man durchs Messen des eigenen Kopfes. Das kann im Prinzip mithilfe eines Maßbandes selbst erledigt werden. Noch besser macht den Job jedoch ein Profi im Motorradgeschäft. Wird dort ein Helm erworben, ist der Service ohnehin umsonst.

    Wird online gekauft, bieten die Hersteller in der Regel eine Reihe unterschiedlicher Helmschalen für die verschiedenen Kopfgrößen sowie Innenschalen und Wangenpolster für die individuelle Anpassung an.

     

    Was ist der beste Riemen?

    Die Befestigung eines Helms ist entscheidend für seine Wirksamkeit. Es gibt drei Befestigungssysteme: Doppel-D-Ring, Ratsche oder ein Clip-Verschluss im Stil eines Autosicherheitsgurts. Alle drei erfüllen die geforderte Sicherheitsnorm, sodass es letztlich auf die persönliche Präferenz ankommt.

    Der Doppel-D-Verschluss ist die traditionelle Methode. Hier wird der Riemen bei jedem Anlegen durch einfaches Festziehen eingestellt. Da es hier keine beweglichen Teile gibt, handelt es sich um die einfachste Methode, welche sich zum Standard gemausert hat. Ein Ratschenverschluss funktioniert ähnlich, nur dass der Gurttyp zuerst eingestellt werden muss, indem man die Länge des Bandes anpasst.

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