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Alle Infos zum Renault Arkana

Renault Arkana Facelift (2024): Preis/Hybrid/RS Line Arkana-Facelift ab sofort bestellbar

Victoria Zippmann Leitende Redakteurin
Inhalt
  1. Preis: Renault Arkana Facelift (2024) ab 29.000 Euro
  2. Antrieb: Benziner & Vollhybrid
  3. Exterieur: Bewährtes Design mit sportlichen Details
  4. Interieur: Neue Topausstattung Esprit Alpine
  5. Assistenzsysteme: Breites Angebot im Arkana
  6. Fazit

Nach nur zwei Jahren auf dem deutschen Markt zeigte sich im Juli 2023 bereits das Renault Arkana Facelift, das im Frühjahr 2024 in den Handel kommt. Informationen zu Preisen, dem Hybrid-Antrieb und dem Esprit Alpine hier.

 

Preis: Renault Arkana Facelift (2024) ab 29.000 Euro

Das Renault Arkana Facelift ist seit Dezember 2023 bestellbar. Der Preis beginnt bei 28.900 Euro (Stand: Januar 2024) und liegt somit um 2100 Euro unter dem Einstiegspreis des Vorgängers. Die Ausstattungen Techno und Esprit Alpine starten mit 30.500 Euro und 34.900 Euro rund 2600 Euro, respektive 2400 Euro günstiger, als dessen Vorgänger. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

Der Renault Espace (2023) im Fahrbericht (Video):

 
 

Antrieb: Benziner & Vollhybrid

Das Renault Arkana Facelift (2024) basiert auf der Plattform CMF-B und steht auch nach dem Update als Benziner und Vollhybrid im Katalog. Als Tce 140 EDC leistet der 1,33-l-Vierzylinder 140 PS (103 kW), als TCe 150 EDC sind es 158 PS (116 kW). Das maximale Drehmoment liegt bei 260 beziehungsweise 270 Nm. Die Bezeichnung EDC steht für das Doppelkupplungsgetriebe, das die Kraft auf die Vorderräder überträgt.

Als Vollhybrid E-Tech Full Hybrid 145 fährt das Renault Arkana Facelift (2024) mit 145 PS (105 kW) aus zwei E-Motoren (36 kw + 18 kW Startergenerator) und einem 1,6-l-Vierzylinder (94 PS/69 kW). Dazu kommt ein kupplungsloses, automatisches Multi-Mode-Getriebe. Die elektrische Energie speichert der Arkana in einer Lithium-Ionen-Batterie mit 1,2 kWh Kapazität.

 

Exterieur: Bewährtes Design mit sportlichen Details

Äußerlich ändert sich beim Renault Arkana Facelift (2024) wenig. Der Crossover erhält das neu gestaltete Markenlogo und der Kühlergrill ein Rautengitter in 3D-Optik, das abhängig von der Ausstattung in Schwarz, in satiniertem Chrom oder in dunklem Chrom ausgeführt ist. Je nach Ausstattung ist auch die Frontschürze mit oder ohne sportlich anmutendes Luftleitblech ausgeführt. Zu den sportlicheren Ausstattungsvarianten zählen Techno und Esprit Alpine, die dunkle Zierelemente tragen. Auch der veränderte Dachkantenspoiler lässt auf die neue Topausstattung Esprit Alpine schließen. RS Line und E-Tech Engeneered entfallen. 

 

Interieur: Neue Topausstattung Esprit Alpine

Renault Arkana Facelift (2023)
Foto: Renault

Auch im Innenraum des Renault Arkana Facelift (2024) ist die Esprit Alpine-Version zu erkennen – und zwar an blauen Steppnähten, dem Alpine-Emblem in den Rückenlehnen der Sitze und der blauen Streifen im Sicherheitsgurt. In den Türverkleidungen und dem Lenkrad finden sich entsprechend den Farben der französischen Trikolore rot-weiß-blauen Nähte. Zudem gibt es in der Topausstattung immer den E-Shifter Schalthebel, der ohne mechanische Verbindung zum Getriebe arbeitet. Doch auch wer die Basisversion Evolution oder Techno wählt, bekommt einen zentralen 7,0-Zoll-Touchscreen, worüber das Infotainmentsystem Easy Link bedient wird.

 

Assistenzsysteme: Breites Angebot im Arkana

Für das Renault Arkana Facelift (2025) stellt der Hersteller eine Reihe an Assistenzsystemen bereit. Im Serienumfang enthalten sind ein Notbremsassistent mit Fußgängererkennung, ein Spurhalte-Assistent, ein Sicherheitsabstand-Warner, ein Fernlichtassistent und eine Verkehrszeichenerkennung. Gegen Aufpreis (Serie im Esprit Alpine) sind auch ein adaptiver Tempopilot, ein Autobahn- und Stauassistent sowie der Easy-Park-Assistent erhältlich.

 
Victoria Zippmann Victoria Zippmann
Unser Fazit

Das Arkana Facelift macht einen soliden Eindruck und setzt die Tugenden des Vorgängers fort. Mit einem für heutige Verhältnisse ungewöhnlichen, weil gesenkten Startpreis von 28.900 Euro liegt er dabei teils deutlich unterhalb vergleichbarer Modelle wie dem BMW X2 und dem Audi Q3 Sportback. Zugegeben, deren Image hat der Franzose nicht.

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