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Mini Aceman (2024): Preis/Reichweite Das wissen wir zum Mini-Crossover

Lena Trautermann 10.03.2023

Der Mini Aceman sortiert sich 2024 unterhalb des Countryman ein und wird das erste Auto der Marke, das ausschließlich elektrisch zu haben ist. Wir sagen, was hinsichtlich Preis und Reichweite des Crossovers zu erwarten ist.

Zwischen Mini und Mini Countryman reiht sich ab 2024 ein neues Crossover der Marke ein: der Mini Aceman. Möglich macht das auch das Wachstum des Countryman, der von der Marke mit dem Generationenwechsel wieder mehr Richtung SUV platziert wird und so Platz für den Aceman macht. Anfang März 2023 hat Mini einen Blick auf das neue Crossover erlaubt – wenngleich es sich auch noch unter reichlich Tarnfolie versteckt. Eines wissen wir aber schon jetzt über den neuen Mini im Bunde: Er wird ausschließlich als Elektroauto angeboten werden. Und statt in Oxford wird der Aceman in China in einem Joint Venture mit Great Wall Motors gebaut – so wie künftig auch alle anderen elektrischen Minis. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

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Leslie & Cars zeigt das Mini Aceman Concept im Video:

 
 

Mini Aceman (2024) verspricht bis zu 400 km Reichweite

Mit dem neuen Format und der neuen Form des Mini Aceman (2024) geht auch ein neues Cockpit einher, das physisch weiter reduziert wurde, digital dafür umso mehr zu bieten hat. Neben Sprach- und Touchsteuerung bleiben nur wenige physische Knöpfe erhalten. Herzstück wird das kreisrunde, große Display in der Mittelkonsole. Neu sind auch die Materialien, die – wie Mini verspricht – im Aceman durchweg vegan sein sollen. Wie auch den "echten" Mini wird es den Aceman in zwei Konfigurationen geben: So kommt er als Aceman E auf gut 180 PS (132 kW) und als SE auf etwa 220 PS (162 kW). Die Akkus haben eine Kapazität von 40 oder 54 kWh und die Reichweite liegt bei 300 oder 400 Kilometern. Dabei soll eine Höchstgeschwindigkeit von mehr als 150 km/h durchaus möglich sein. Und auch von einem möglichen späteren John Cooper Works-Tuning ist bereits die Rede. Wo der Mini Aceman (2024) eingepreist wird, ist noch nicht abzusehen. Unter 40.000, eher 45.000 Euro dürfte der Mini Aceman (2024) aber vermutlich kaum zu bekommen sein.

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Mini Aceman Concept nimmt Serienmodell (2024) vorweg

Vor einiger Zeit hatte die BMW-Tochter bereits ein Concept Car als Ausblick auf den Mini Aceman (2024) gezeigt. Die Studie ist trotz eckigeren Formen und schärferen Kanten und (fast) ganz ohne die traditionellen Glubschaugen sofort als Mini zu erkennen. Mit einer Länge von 4,05 Metern ist das Aceman Concept rund 25 Zentimeter kürzer als der aktuelle Countryman – und will innen trotzdem mindestens genau so viel Platz bieten. Das verdankt er der bei Elektroautos mittlerweile üblichen Skateboard-Plattform mit großem Radstand, kleinen Motoren und der Technik im Boden dazwischen.

Der Innenraum des Aceman Concept zeigt: Bis auf die drei klassischen Toggle-Switches sind alle Schalter verschwunden. Als einziges Display gibt es den riesigen Pfannkuchen über der Mittelkonsole, der nun auf einen kreisrunden, formatfüllenden Touchscreen setzt. Dafür wird das ganze Armaturenbrett zur Projektionsfläche für Animationen und Informationen, die völlig neue Erlebniswelten erschließen sollen. Der Mini zeigt nicht nur Fahrdaten und Routenhinweise, sondern schlägt auch Unterhaltung oder Essen vor und bringt seine Besatzung im Pop-up-Mode in Partystimmung. Wie viel davon serientauglich ist, wird der Mini Aceman frühestens 2024 beantworten.

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