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Alle Infos zum Suzuki Swift

Suzuki Swift (2024): Sport/Hybrid/4x4 Suzuki verrät Details zum Swift

AUTO ZEITUNG
Inhalt
  1. Preis: Suzuki Swift (2024) weiterhin ab unter 20.000 Euro
  2. Antriebe: Mildhybridisiert & 4x4-Option
  3. Exterieur: Dezent weiterentwickelt
  4. Interieur: Swift bleibt weitestgehend analog
  5. Fazit

Nach der Messepremiere des Suzuki Swift (2024) als Vorserienmodell auf der Japan Mobility Show 2023 liefert der Autobauer nun Details nach. Wir nennen Infos zu Preis, dem Mildhybrid- sowie 4x4-Antrieb und schätzen die Chancen einer Swift Sport-Neuauflage.

 

Preis: Suzuki Swift (2024) weiterhin ab unter 20.000 Euro

Der Suzuki Swift ist ein echter Dauerbrenner im überschaubaren Portfolio des japanischen Kleinwagen-Spezis – 2024 folgt die nächste Generation. Wie viel die Neuauflage genau kosten wird, ist zwar noch nicht kommuniziert, doch kündigt der Hersteller einen Preis von weiterhin unter 20.000 Euro an. Aktuell startet der Preis bei 18.140 Euro (Stand: Dezember 2023). Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon 

Leslie & Cars zeigt den Suzuki Swift (2024) im Video:

 
 

Antriebe: Mildhybridisiert & 4x4-Option

Weil der Suzuki Swift (2024) seit jeher zu den Leichtgewichten seiner Klasse zählt – das aktuelle Modell wiegt leer nur rund 1000 bis 1100 kg – braucht es keine starken Motoren, um flink unterwegs zu sein. 82 PS (60 kW) und maximal 112 Nm reichen dem mildhybridisierten 1,2-l-Benziner, um mit Durchschnittsverbräuchen von bestenfalls 4,6 l auf 100 km im Verkehr mitzuschwimmen. Einzig mit optionalem CVT-Getriebe oder mit Allradantrieb (4x4) ausgerüstet, braucht der Swift im Durchschnitt etwas mehr. Und in Zeiten eingebremster E-Modelle muss man sich auch mit einem Spitzentempo von 170 km/h nicht mehr verstecken.

Die 129 PS (95 kW) starke Version Swift Sport des Vorgängers stellt zwar Dynamik über Effizienz, ist mit 6,6 l auf 100 km in unserem Test aber ebenfalls sparsam unterwegs. Ob auch die Neuauflage eine Variante mit "Sport" im Namen erhält, ist nicht bekannt. Ein vollelektrisches Modell ist derzeit ebenfalls nicht in Sicht.

Die Konkurrenten:

 

Exterieur: Dezent weiterentwickelt

Seit 2017 gibt es den Suzuki Swift nur noch als Fünftürer. Die an den Mini erinnernde Designlinie führt der kleine Japaner seit 2005 konsequent fort. Und auch der kommende Suzuki Swift (2024) knüpft daran an. Die Abmessungen bleiben mit knapp 3,90 m Länge und 2,45 m Radstand also kompakt und die Überhänge kurz. Breite C-Säulen betonen das knackige Heck. Radikale Änderungen hat sich Suzuki beim Swift verkniffen.

 

Interieur: Swift bleibt weitestgehend analog

Suzuki Swift (2024)
Foto: Suzuki

Im Innenraum will die japanische Marke nichts wissen von der schönen neuen Welt und all dem digitalen Mummenschanz. Klar gibt es mittlerweile einen immerhin neun Zoll großen Touchscreen für Radio und Infotainment, aber die Instrumente sind noch analog und man bedient die Kernfunktionen auch weiterhin mit klassischen Schaltern. Der Kofferraum fasst 265 l.
Von Sven Kötter & Thomas Geiger

 
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Unser Fazit

Der Suzuki Swift ist eines der wenigen Modelle, die nicht von der klassischen Definition eines Kleinwagens abgewichen sind: Mit unter vier Metern Außenlänge und nur knapp einer Tonne Gewicht braucht es keine aufwendige Technik, um sparsam und effizient unterwegs zu sein.

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