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Hyundai i20 (2026): Erste Infos & Bilder vom Erlkönig

Lukas Bädorf Redakteur

Hyundai arbeitet am neuen i20. Das verrät ein Erlkönig, den wir erstmalig bei Testfahrten in Spanien erwischt haben. Was wir zu den Antrieben und zu dem Preis schon jetzt sagen können!

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Inhalt
  1. Preis: Hyundai i20 (2026) ab rund 20.000 Euro?
  2. Antriebe: Sehr wahrscheinlich auch weiterhin als Verbrenner
  3. Exterieur: Aktualisierte Designsprache

 

Preis: Hyundai i20 (2026) ab rund 20.000 Euro?

Die noch aktuelle Generation des Hyundai i20 ist seit 2020 auf dem Markt und könnte nach rund sechs Jahren Bauzeit eine Ablöse bekommen. Unser Erlkönigfotograf konnte in Spanien bereits einen ersten Erlkönig des neuen Hyundai i20 ausfindig machen. Die starke Tarnung des Prototyps deutet auf ein noch frühes Entwicklungsstadium hin, daher rechnen wir nicht vor 2026 mit einer Präsentation. Preislich dürfte sich nicht allzu viel ändern, nicht zuletzt, weil das Kleinwagen-Segment äußerst preissensibel ist. Der noch aktuelle i20 steht mit mindestens 20.300 Euro im Konfigurator (Stand: September 2025).
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Der Hyundai Inster (2024) im Video:

 
 

Antriebe: Sehr wahrscheinlich auch weiterhin als Verbrenner

Offizielle Angaben zu der Motorisierung des kommenden Hyundai i20 (2026) gibt es zu so einem frühen Entwicklungsstadium logischerweise noch nicht. Das noch aktuelle Modell ist mit drei Antrieben erhältlich. Den Einstieg bildet dabei ein 1,2-l-Vierzylinder mit 79 PS (58 kW). Darüber rangiert der 1,0-l-T-GDI-Benziner, den es sowohl mit als auch ohne 48-V-Mildhybrid-System und stets 100 PS (74 kW) gibt. Auch das Konkurrenzfeld des Hyundai i20, zu dem Modelle wie der Renault Clio oder der VW Polo gehören, kommt überwiegend mit Verbrennermotoren und/oder hybridisierten Varianten daher. Das vollelektrische Angebot in dieser Klasse bildet der Markenbruder Inster ab.

Die Konkurrenten:

 

Exterieur: Aktualisierte Designsprache

Obwohl der Hyundai i20 (2026) als Erlkönig noch stark getarnt ist, lassen sich bereits erste Designmerkmale ablesen. Die Front zeichnet sich durch neu gestaltete Scheinwerfer aus, die entfernt an jene des Hyundai Nexo erinnern. Ob die Y-förmigen LED-Tagfahrlichter darüber nur eine Attrappe sind, die uns auf die falsche Dacia-Fährte locken sollen, können wir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen. Sie werden aber augenscheinlich durch eine LED-Lichtleiste miteinander verbunden. Im Profil fällt die im Vergleich zum Vorgänger neue Tornado- und Fensterlinie auf, die zur C-Säule hin erst sanft ansteigt und dann diagonal nach oben verläuft. Die Heckpartie ist gänzlich verdeckt, weshalb die Rückleuchten nur partiell durchscheinen. Echte Rückschlüsse lässt das noch nicht zu.

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