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Audi A1 allstreet (Citycarver): Preis/Innenraum Aus A1 Citycarver wird allstreet

Sven Kötter Testredakteur

Der seit 2019 angebotenen Audi A1 Citycarver heißt ab sofort Audi A1 allstreet. Optik und Innenraum sind ebenso wie der Preis von der Änderung unberührt. Das sind die Farben und Maße des Einstiegs-Crossovers!

Der Audi A1 Citycarver kam 2019 auf den Markt und ändert im Mai 2022 seinen Namen zu Audi A1 allstreet. Der Preis von 23.200 Euro (Stand: Mai 2022) bleibt von der Änderung unberührt. Technisch basiert der kleine Ingolstädter mit den Maßen 4046 Millimeter Länge, 1756 Millimeter Breite und 1459 Millimeter Höhe auf dem A1 Sportback. Äußerlich unterscheidet er sich vor allem durch den großen Singleframe-Grill, dessen Design an die Q-Modelle erinnert, vom Standard-Fünftürer. Die Offroad-Kompetenz deutet ein Unterfahrschutz in Edelstahllack an. Außerdem gibt es neu geformte Seitenschweller und einen neu gestalteten Heckfänger für einen robusten Auftritt. Die Bodenfreiheit wurde im Vergleich zum normalen A1 um vier Zentimeter erhöht, ein optionales Dynamikpaket soll den Polo-Bruder auf Wunsch noch agiler machen. Die Motorenpalette teilt sich der Einstiegs-Crossover mit dem klassischen A1, einen quattro-Allradantrieb gibt im Audi A1 Citycarver aka allstreet (2019) also auch nicht. Dieselmotoren gehören ebenfalls nicht zum Angebot. Mehr zum Thema: Unsere Produkttipps auf Amazon

Fahrbericht Audi A1 Citycarver (2019)
Neuer Audi A1 Citycarver (2019): Erste Testfahrt So fährt sich der A1 im Offroad-Look

Audi A1 (2018) im Video:

 
 

Preis, Innenraum, Farben & Maße des Audi A1 allstreet (2019)

Dafür profitiert der Audi A1 allstreet (2019) von anderen Vorzügen der aktuellen kleinen Technik-Plattform des VW-Konzerns. Fünf Türen sind Standard, das gewachsene Raumangebot entspricht dem des A1 Sportback. Auf rund vier Meter Außenlänge finden bis zu fünf Personen Platz. Der Kofferraum bietet ein Standardvolumen von 335 Litern. Auch bei Serien- und Optionsausstattung entspricht der kleine Ingolstädter mit Offroad-Attitüde der Sportback-Version. Hinzu kommen allerdings noch der S line Dachkantenspoiler und serienmäßig größere Räder ab 16 Zoll. Die Assistenzsysteme wie Park- und adaptiver Geschwindigkeitsassistent stammen aus der Oberklasse. Auch ansonsten ist die Technik des kleinen Ringeträgers über alle Zweifel erhaben: Ein vollldigitales Kombiinstrument ist serienmäßig, ein optionaler 10,1-Zoll-Touchscreen bringt 3D-Navigation und eine Online-Anbindung in den hochwertigen Innenraum des Audi A1 Citycarver alias allstreet. Als Farben stehen neun Lackierungen in Weiß- und Grautönen sowie Schwarz, Blau, Gelb und Rot zur Auswahl. Mehr zum Thema: Der Audi A1 Sportback im Fahrbericht

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Sven Kötter Sven Kötter
Unser Fazit

Ob Citycarver oder allstreet, der A1 ist streng genommen ein reines Marketingprodukt. Robuste Anbauteile und eine Höherlegung täuschen nicht darüber hinweg, dass der Kleinwagen ohne Allradantrieb kaum weiter als über Feldwege kommt. 1800 Euro Aufpreis gegenüber dem Standard-A1 sind kein Pappenstiel. Dafür macht der Audi A1 allstreet optisch durchaus etwas her.

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