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Alle Infos zum SsangYong Korando

KGM Korando (2019): Alles zum umbenannten SsangYong

Max Grigo Redakteur
Christina Finke

Der Neuauflage des SsangYong Korando steht seit 2019 bei den Händlern und wurde 2025 umbenannt in KGM Korando. Wir fassen den Antrieb, Ausstattungsdetails und das Ergebnis des Crashtests zusammen!

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Inhalt
  1. Preis: KGM Korando (2019) ab 22.990 Euro
  2. Antrieb: 1,5-l-Einheitsmotor
  3. Exterieur: Anleihen an Studie
  4. Interieur: Mehr Platz im KGM Korando (2019)
  5. KGM Korando (2019) im Crashtest

 

Preis: KGM Korando (2019) ab 22.990 Euro

Die dritte Generation des KGM Korando feierte im September 2019 ihren Marktstart, damals noch als SsangYong Korando. Seit 2025 firmiert der Koreaner schließlich unter KGM Korando. Als Sondermodell "Nomad" ist das Kompakt-SUV ab 22.990 Euro erhältlich, die günstigste reguläre Ausstattung "Core" kostet mindestens 27.990 Euro (Stand: August 2025).
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Der VW Tiguan (2024) im Fahrbericht (Video):

 
 

Antrieb: 1,5-l-Einheitsmotor

Im August 2025 steht der KGM Korando (2019) lediglich mit einer Motorisierung im Konfigurator: dem 1,5-l-Turbo-Benzindirekteinspritzer mit 163 PS (120 kW), der beispielsweise auch im KGM Torres zum Einsatz kommt. Der Vierzylinder steht wahlweise mit Sechsgang-Schaltgetriebe oder Sechsstufen-Automatik sowie mit Front- oder Allradantrieb zur Verfügung. Das maximale Drehmoment beläuft sich auf 280 Nm und in der Spitze schafft der Korando – je nach Variante leicht abweichend – um die 190 km/h. Alle Varianten dürfen bis zu 1,5 gebremste Tonnen an den Haken nehmen.

Die Konkurrenten:

 

Exterieur: Anleihen an Studie

Auch beim Serienmodell des KGM Korando (2019) finden sich die kraftvollen Linien der SIV-2-Studie wieder. Der Kühlergrill, dessen Chromspange die beiden Scheinwerfer miteinander verbindet, wurde ebenfalls vom Konzeptauto übernommen. Das Heck greift genannte Chromspange gleichsam auf. In der Seitenansicht fällt vor allem der Schwung über den hinteren Radkästen und Türgriffen ins Auge. Der Koreaner misst in der Länge 4,45 m, in der Breite 1,87 m und in der Höhe 1,62 m.

 

Interieur: Mehr Platz im KGM Korando (2019)

Die vorderen Sitze des KGM Korando (2019).
Foto: KGM

Im Innenraum des KGM Korando (2019) sorgt der auf 2,65 m verlängerte Radstand für bessere Platzverhältnisse – das gilt vor allem für die Kopffreiheit im Fond. Das Kofferraumvolumen von 551 l lässt sich bei umgeklappter Rückbank auf bis zu 1248 l steigern, die Heckklappe öffnet elektrisch. Das Cockpit des Korando kommt volldigital daher: Ein 10,25 Zoll großes Display mit Instrumentenanzeige sitzt direkt hinter dem Lenkrad, ein weiterer 9,2 Zoll großer LCD-Farbmonitor befindet sich auf der Mittelkonsole. Verbesserte Assistenzsysteme sollen die Fahrt zudem sicherer machen. Neben einem automatischen Notbremsassistenten mit Kamera und Radarsensoren sind auch Spurverlassens-, Abstands- und Müdigkeitswarner serienmäßig an Bord. Ausstattungsbedingt gibt es auch einen Totwinkelassistenten und einen Querverkehrswarner fürs Ausparken.

Von der AUTO ZEITUNG getestet und empfohlen:

 

KGM Korando (2019) im Crashtest

Mit fünf von fünf Sternen schnitt der KGM Korando beim Euro-NCAP-Crashtest sehr gut ab – bereits 2019 bei seiner Einführung als SsangYong Korando. Bei den Kategorien Insassenschutz für Erwachsene und für Kinder erzielt das kompakte SUV 88 und 85 Prozent der möglichen Punkte. Im Crashverhalten mit anderen Verkehrsteilnehmenden, etwa Fußgänger:innen, schafft der Korando hingegen nur einen Wert von 68 Prozent. Das ist dem Crashtest zufolge insbesondere der hohen Verletzungsgefahr am Ansatz der Windschutzscheibe und den A-Säulen geschuldet. Bei den Assistenzsystemen hingegen punktet der Koreaner mit 74 Prozent. 

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