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Alle Infos zum Skoda Epiq

Skoda Epiq (2026): Neueste Fotos & Infos zum elektrischen Kamiq

Alexander Koch Chefredakteur Digital
Max Grigo Redakteur
Tim Neumann Redakteur

Der VW-Konzern verfolgt das Ziel, auch im unteren Preissegment E-Autos anzubieten. Auf der IAA 2025 nimmt eine Studie den elektrischen Kamiq-Bruder Skoda Epiq zum Preis von rund 26.000 Euro vorweg. Premiere? Mitte 2026!

Inhalt
  1. Preis: Skoda Epiq (2026) ab rund 26.000 Euro
  2. Antrieb: Gut 425 km Reichweite
  3. Exterieur: 4,1 m & "Modern Solid"-Designsprache
  4. Interieur: Luftig, digital und doch physische Knöpfe

 

Preis: Skoda Epiq (2026) ab rund 26.000 Euro

Die Premiere erfolgt zwar erst Mitte 2026, doch nutzt Skoda die Bühne der IAA 2025, um eine seriennahe Studie des kommenden Skoda Epiq vorzustellen. Der kleine Crossover, der als elektrische Alternative zum Skoda Kamiq zu sehen ist, soll ähnlich eingepreist werden wie sein Verbrenner-Bruder. Dieser steht aktuell (Stand: September 2025) mit rund 26.000 Euro im Konfigurator. Vom Band laufen soll das City-SUV im spanischen Navarra.
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Der Skoda Elroq (2024) im Fahrbericht (Video):

 
 

Antrieb: Gut 425 km Reichweite

Der Skoda Epiq (2026) wird auf der MEB+-Ausführung des elektrischen Konzernbaukastens basieren, der standardmäßig einen Elektromotor im Bug und somit Frontantrieb hat. Wir gehen von Batteriegrößen zwischen 40 und 60 kWh aus, um die anvisierten Reichweiten von gut 425 km zu erreichen. Gerüchten zufolge soll es zwei Antriebsoptionen mit rund 118 kW (160 PS) und 140 kW (190 PS) geben. Zu den Ladeleistungen liegen uns noch keine Infos vor, allerdings "tankt" die technisch verwandte Studie ID.2all mit bis zu 125 kW Wechselstrom, die auch für den Epiq realistisch wirken. Außerdem verspricht Skoda bidirektionales Laden. Für den ähnlich großen ID. Cross stellt Volkswagen eine Stützlast von 75 kg und bis zu 1200 kg Anhängelast in Aussicht.

Die Konkurrenten:

 

Exterieur: 4,1 m & "Modern Solid"-Designsprache

Der 4,1 m lange Skoda Epiq (2026) ist das erste Modell der Marke, das die neue Designsprache "Modern Solid" vollständig übernimmt. Das drückt sich aus durch reduzierte Linien, das mitunter schon beim Facelift des Skoda Enyaq realisierte Tech-Deck-Face mit T-förmigen LED-Tagfahrleuchten und -Blinkern sowie eine markante "Tornado-Linie", die das sogenannte Greenhouse, also den oberen, überwiegend verglasten Teil der Karosserie, von der restlichen trennt. Auch am Heck sind T-förmige Rückleuchten auszumachen. Wie erste Erlkönigfotos nahelegen, dürfte sich das Serienmodell sowohl in der SUV-artigen Silhouette als auch in der Gestaltung der Front recht nah an der Studie orientieren. 

 

Interieur: Luftig, digital und doch physische Knöpfe

Skoda Epiq (2025)
Foto: Skoda

Neue Fotos vom Interieur zeigt Skoda zwar nicht, doch darf sicherlich die Aufnahme der 2024 gezeigten, ersten Studie noch immer als Referenz dienen. Denn laut Skoda sollen Benutzerfreundlichkeit und Alltagstauglichkeit bei dessen Gestaltung im Vordergrund stehen. Die Marke spricht von "großzügigen Stauraumoptionen, cleveren Gepäcklösungen, darunter Taschenhaken, Befestigungsvorrichtungen und versteckten Unterflurfächern". Darüber hinaus kombiniert Skoda, ähnlich wie es auch VW bei der ID. Cross-Studie gezeigt hat, digitale Anzeige- und Bedienmöglichkeiten mit physischen Tasten und haptischen Scrollrädern, was für eine intuitive Bedienung sorgen soll. Zu erwähnen ist das mit 475 l recht üppige Kofferraumvolumen in dieser Fahrzeugklasse.

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