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Skoda Epiq (2026): Das ist zum Elektro-Preiskracher bekannt

Max Grigo Redakteur
Tim Neumann Redakteur

Der VW-Konzern verfolgt das Ziel, auch im unteren Preissegment E-Autos anzubieten. Basierend auf der MEB Entry-Technik wird der Skoda Epiq (2026) zum Preis von rund 25.000 Euro und mit Reichweiten von gut 400 km kommen.

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Inhalt
  1. Preis: Skoda Epiq (2026) ab rund 25.000 Euro
  2. Antrieb: Gut 400 km Reichweite
  3. Exterieur: Fabia-Maße mit progressiver SUV-Optik
  4. Interieur: luftig, digital und doch physisch

 

Preis: Skoda Epiq (2026) ab rund 25.000 Euro

Möglicherweise zieht Mladá Boleslav noch 2025 das Tuch vom Einstiegs-Elektriker Skoda Epiq, erste Auslieferungen dürften jedoch nicht vor 2026 folgen. Die Preise bewegen sich in ähnlichen Gefilden wie bei den Plattformbrüdern VW ID.2 und Cupra Raval und dürften damit ab etwa 25.000 Euro starten (Stand: Juli 2025). Vom Band laufen soll das City-SUV gemeinsam mit dem ID.2 X im spanischen Pamplona. Die als klassische Kleinwagen konzeptionierten ID.2 und Raval sollen derweil im Seat-Werk Martorell, ebenfalls Spanien, montiert werden.
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Der Skoda Elroq (2024) im Fahrbericht (Video):

 
 

Antrieb: Gut 400 km Reichweite

Der Skoda Epiq (2025) wird auf der MEB Entry-Ausführung des elektrischen Konzernbaukastens basieren, der standardmäßig einen Elektromotor im Bug hat und somit mit Frontantrieb vorfährt. Wir gehen von Batteriegrößen bis maximal 80 kWh aus, um die anvisierten Reichweiten von gut 400 km zu erreichen. Gerüchten zufolge soll es zwei Antriebsoptionen mit rund 118 kW (160 PS) und 140 kW (190 PS) geben. Zu den Ladeleistungen liegen uns noch keine Infos vor, allerdings "tankt" die verwandte Studie ID.2All mit bis zu 125 kW Wechselstrom, die auch für den Epiq realistisch wirken. Außerdem verspricht Skoda bidirektionales Laden.

Die Konkurrenten:

 

Exterieur: Fabia-Maße mit progressiver SUV-Optik

Optisch orientiert sich der Skoda Epiq (2026) erwartungsgemäß eher am kompakten Elektro-SUV Elroq als an seinen Verbrenner-Brüdern. So nimmt der ehemalige Markengrill bei der Studie in verkleinerter und verschlossener Form nur noch eine Rolle als Silhouette ein, während der weit nach oben gezogene Frontstoßfänger mit vertikalen Schlitzen im Jeep-Stil dominiert.

Nützliches Zubehör rund ums Elektroauto:

Ähnlich sieht es am Heck aus, wo neue T-förmige Rückleuchten und ein ähnlicher Heckstoßfänger das Bild prägen. Wie erste Erlkönigfotos nahelegen, dürfte sich das Serienmodell sowohl in der SUV-artigen Silhouette als auch in der Gestaltung der Front recht nah an der Studie orientieren. Die Leuchteinheiten an Front und Heck sind allerdings so getarnt, dass sich hierzu nichts sagen lässt. Die Länge von 4,10 m, die zur Studie kommuniziert wurde und ziemlich genau dem Maß des Fabia entspricht, wirkt auch für den Erlkönig realistisch.

 

Interieur: luftig, digital und doch physisch

Skoda Epiq (2025)
Foto: Skoda

Auch der Innenraum der Vorabstudie des Skoda Epiq (2026) markiert eine klare Evolution des Interieurdesigns aus Tschechien. Aber: Trotz der fortschreitenden Digitalisierung hört man der Kundschaft zu und implementiert unterhalb des zentralen Screens und auch am neu interpretierten Zweispeichen-Lenkrad physische Knöpfe. Nur die klassischen Drehregler für Klimafunktionen mussten weichen. Neben diversen "Simply Clever"-Lösungen verspricht die Marke überdies einen für die Fahrzeugklasse stattlichen Kofferraum von 490 l. Was davon im Serienmodell landet, ist bislang kaum abzusehen.

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