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SAIC VW ID.7 S (2024): ID.7-Zwilling für China SAIC VW stellt eigenen ID.7 vor
Schaut man sich den zweieiigen ID.7-Zwilling von vorne an, so entdeckt man das unten statt oben im Scheinwerfer angelegte Tagfahrlicht.
Die Fensterlinie der SAIC-Ablegers zieht sich auf Höhe der D-Säule nach oben, statt weiter durch.
Am Heck fällt die oberhalb des Diffusors angelegte, durchgängige Reflektorleiste auf. Letzterer fokussiert sich ob seiner diagonal verlaufenden Linien auf die Fahrzeugmitte.
Die Front wirkt flacher, zugespitzter und dadurch interessanterweise auch etwas profilloser als die des europäischen ID.7. Entfernt erinnert sie an BYD-Modelle.
SAIC VW ID.7 heißt der zweieiige Zwilling unseres Elektro-Passats, der im Februar 2024 im Reich der Mitte vorgestellt wurde. Was den chinesischen ID.7 von unserem unterscheidet, erläutert die AUTO ZEITUNG hier!
Doppelt belegte Namen haben bei VW durchaus Tradition: Man bedenke die verschiedenen Passat-Varianten für Europa, China und USA. Oder Jetta, das einerseits ein Modell, andererseits eine Marke für China bezeichnet. Das jüngste Beispiel trägt den Namen VW ID.7 und ist das Produkt des VW-Joint-Ventures mit SAIC in China. SAIC ist eine von zwei Partnerschaften des Wolfsburger Autobauers im Reich der Mitte. Während das andere Joint Venture mit FAW den zumindest optisch weitestgehend unserem ID.7 gleichenden ID.7 Vizzion hervorbrachte, handelt es sich beim SAIC VW ID.7 S (2024) um ein eigenständig(eres) Modell. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon
Leslie & Cars fährt den VW ID.7 (2024) im Video:
Das ist der SAIC VW ID.7 für China
Schaut man sich den SAIC VW ID.7 S (2024) nämlich von vorne an, so entdeckt man das unten statt oben im Scheinwerfer angelegte Tagfahrlicht, das sich – wie bei VW mittlerweile gewohnt – in einem Strich über die gesamte Fahrzeugbreite zieht. Apropos Front: Diese wirkt flacher, zugespitzter und dadurch interessanterweise auch etwas profilloser als die des europäischen ID.7. Entfernt erinnert sie an die Gestaltung der BYD-Modelle. Und während unser Elektro-Passat ein weit in die D-Säule gezogenes Seitenfenster besitzt, zieht sich die Fensterlinie der SAIC-Ablegers an dieser Stelle nach oben. Am Heck fällt die oberhalb des Diffusors angelegte, durchgängige Reflektorleiste auf (beim europäischen ID.7 in den Diffusor integriert). Letzterer fokussiert sich ob seiner diagonal verlaufenden Linien auf die Fahrzeugmitte.
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Vom Interieur des 5026 mm langen, 1864 mm breite und 1537 mm hohen SAIC VW ID.7 S (2024) gibt es noch keine Fotos. Hier sind aber durchaus Ähnlichkeiten zu unserem ID.7 zu erwarten, der unter anderem mit beleuchteten Touchslidern, einem Augmented-Reality-Head-up-Display und einem großen zentralen Touchscreen samt digital steuerbarer Klimaanlage aufwartet. Technische Daten hat SAIC VW ebenfalls noch nicht genannt. Zu erwarten ist, dass ihr ID.7 gleichsam auf dem Modularen Elektro-Baukasten aus Wolfsburg basiert. Gut möglich, dass auch er über die neu entwickelte, 210 kW (286 PS) starke E-Maschine verfügt, die hierzulande die vorläufig einzige Motorisierung darstellt. Als Energiespeicher dürften die aus dem VW-Konzern bekannten 77-kWh- oder 86-kWh-Akkus (netto) zur Debatte stehen, mit rechnerisch 600 bis 700 km Reichweite.
