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Alle Infos zum VW Passat

VW Passat (2019) USA: Motor & Ausstattung VW zeigt neuen US-Passat

Thomas Geiger Freier Mitarbeiter

Die USA haben ihren eigenen VW Passat mit einer Motorvariante. Das Rezept: einfachere Technik und niedrigere Preise. Alle Informationen!

Der VW Passat (2019) für die USA kommt mit einer Motorvariante und üppiger Ausstattung. Die eigene Version hat durchaus ihre Gründe, denn die Ansprüche an ein Auto sind in den USA andere als bei uns. Weil das allerdings mit ein und denselben Autos nur schwer unter einen Hut zu bringen ist, geht der amerikanische Ableger seine eigenen Wege. Begonnen hat das vor acht Jahren mit der ersten Generation des US-Passat, die zwar etwas einfacher gestrickt war als das europäische Modell, dafür aber deutlich mehr Platz geboten und spürbar weniger gekostet hat. Wenn also VW jetzt in Detroit die zweite Generation der Limousine ins Rampenlicht rückt, wird dieser Anspruch noch einmal deutlicher. Denn nach dem Motto "Klasse für die Masse" konzentrieren sich die Niedersachsen auf das, was wirklich wichtig ist: einen stolzen, selbstbewussten Auftritt und eine üppige Ausstattung. So bekommt der Neue, der unser Modell um zwei Handbreit überragt und entsprechend mehr Platz bietet, einen fast schon protzigen Chromgrill, der im Stil des Atlas selbst die serienmäßigen LED-Scheinwerfer einfasst. Die Seitenansicht des VW Passat (2019) für die USA wird mit einer flacheren Dachlinie und einem markanten Falz auf der Brüstung zwischen Blech und Glas etwas sportlicher. Mehr zum Thema: Der Passat Variant im stressigen Dauertest

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VW Passat (2019) für die USA mit 174 PS starkem Benzinmotor

Dazu gibt es im VW Passat (2019) für die USA ein erweitertes Paket an Assistenzsystemen mit Notbremsassistent samt Fußgängererkennung und Totwinkel-Warner als Standard. Optional bietet VW eine Abstandsregelung und aktive Spurführungshilfe an. Außerdem rüsten die Niedersachsen den Passat serienmäßig mit einem größeren Navi und jeder Menge elektrischer Helfer aus. Und wer es richtig üppig mag, der kann auch für den Fond eine Sitzheizung und für die Kofferraumklappe eine Gestensteuerung bestellen. Unter dem Blech des VW Passat (2019) für die USA regiert dagegen der Rotstift – zumindest da, wo es für den Kunden keine große Rolle spielt. Es bleibt deshalb bei der alten Plattform statt der teuren MQB-Architektur, selbst wenn VW damit zum Beispiel keine digitalen Instrumente anbieten kann. Und unter der Haube gibt es als zunächst einzige Motorvariante einen 2,0-Liter-Benziner mit 174 PS, der zumindest etwas mehr Drehmoment liefert als der Vorgänger. Doch Fahrfreude wird vor allem in diesem Segment klein geschrieben in Amerika, so dass VW die Eckdaten aus dem Fahrzeugschein gar nicht erst veröffentlicht. Viel Auto für wenig Geld – selbst wenn er lange nicht so ambitioniert ist wie unser Passat dürfte das US-Modell so machen Europäer neidisch machen. Mehr zum Thema: Der Golf mit Rucksack wird sexy

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