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Mercedes S-Klasse Facelift (2025): Erster Blick in den Innenraum
Im Frühjahr 2025 dürfte das Mercedes S-Klasse Facelift auf uns zurollen.
Gut erkennbar: Die sternförmigen LED-Elemente aus der E-Klasse sind nun mit an Bord.
Und zwar nicht nur hinten, sondern auch vorne, wie der Blick an den Rand der Hauptscheinwerfer verrät.
Die Maße dürften Facelift-typisch stagnieren.
Die Informationslage zu den Motoren ist noch dünn. Das Angebot reicht bislang von Sechs- über Acht- bis hin zu Zwölfzylindern.
Ein Blick in den Innenraum des Erlkönigs verrät, dass auch die S-Klasse mit dem Hyperscreen ausgestattet wird, den wir bereits aus EQS- und EQE-Modellen kennen.
Auch das Lenkrad scheint überholt worden zu sein: Auf den Speichen zeigen sich deutlich weniger Tasten.
Mit dem jüngsten BMW 7er hat die Stuttgarter Edelmarke mächtige Konkurrenz erhalten. Ein paar extra-Sterne sollen das Mercedes S-Klasse Facelift (2025) wieder klar in Führung bringen. Wir haben bereits erste Bilder und Infos!
Preis: Mercedes S-Klasse Facelift (2025) wohl ab mindestens 110.000 Euro
Günstiger wird die Mercedes S-Klasse mit dem Facelift (2025) voraussichtlich nicht werden – darauf deuten sowohl die Inflation als auch die neuen Updates hin, die den Luxus-Stern aufwerten sollen. Zur Orientierung: Das noch aktuelle Modell startet bei 113.365 Euro beziehungsweise 991 Euro im Leasing (Stand: März 2025) und hat erst im Frühjahr 2024 eine kleine Modellpflege erhalten. Das Facelift könnte schon im Frühjahr 2025 vorgestellt werden, Der Marktstart dürfte dann in den folgenden sechs Monaten erfolgen.
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Der Mercedes-AMG E 53 Hybrid (2024) im Fahrbericht (Video):
Antriebe: Weiterhin große Bandbreite?
In Sachen Antrieb offeriert Stuttgarts Luxusliner bislang eine feine Palette, die sich über mild oder mit Stecker elektrifizierte Otto- und Dieselmotoren mit 336 PS bis 802 PS (247 bis 590 kW) im AMG erstreckt. Inwieweit sich das mit dem Mercedes S-Klasse Facelift (2025) ändert, lässt sich noch nicht genau abschätzen. Als gesetzt dürften die prestigeträchtigen Maybach-Ableger S 580 und S 680 gelten, ebenso der erst 2023 eingeführte AMG-Kracher S 63 E Performance.
Nützliches Zubehör rund um den Plug-in-Hybrid:
Denkbar wäre, dass Mercedes mit dem Update weitere rein elektrische Kilometer aus den Plug-in-Hybriden locken kann. Bislang sind bis zu 114 km drin, ohne den Verbrenner anzuschmeißen. Eine vollelektrische Variante ist insofern denkbar, da Mercedes seine Nomenklatur wieder weg von EQS und Co. hin zu traditionellen Bezeichnungen lenken möchte. Somit könnte ein EQS-Nachfolger künftig ebenfalls S-Klasse heißen und den Zusatz EQ erhalten.
Die Konkurrenten:
Exterieur: Sterne, Sterne und noch mehr Sterne
Wie der erste erwischte Erlkönig des Mercedes S-Klasse Facelift (2025) durchblicken lässt, erfahren die Scheinwerfer der Luxusklasse ein paar Änderungen. Analog zur E-Klasse erhält auch das Chefauto die sternförmigen Rückleuchten, die vom Stuttgarter Markenlogo inspiriert sind. Mercedes legt aber nochmal einen oben drauf und verpasst auch den Frontscheinwerfern das neue LED-Stilelement, gut zu erkennen in der Bildergalerie.
Zubehör für Mercedes-Fans:
Neben der obligatorischen Anpassung der Stoßfänger zeichnet sich unter den Verklebungen auch ein modifizierter Kühlergrill ab, der – zumindest optional – in einer progressiven Variante voller kleiner Mercedes-Sterne vorfahren dürfte. Auch hier steht die E-Klasse Pate. In Sachen Abmessungen sind wiederum keine Änderungen zu erwarten. Bislang misst die S-Klasse 5179 mm (Langversion: 5289 mm, Maybach: 5469 mm) in der Länge, 1921 mm in der Breite und 1503 mm (Maybach: 1510 mm) in der Höhe.
Von der AUTO ZEITUNG getestet und empfohlen:
Interieur: Hyperscreen im Facelift
Unser Erlkönigfotograf konnte bereits einen ersten Blick in den noch gut getarnten Innenraum des Mercedes S-Klasse Facelifts (2025) werfen. Deutlich zu erkennen ist das neue Armaturenbrett mit einer neu gestalteten Displaylandschaft, die uns aber gar nicht so unbekannt vorkommt: Die geliftete S-Klasse wird offensichtlich mit dem aktuellen Hyperscreen ausgestattet. Vorbei sind die Zeiten des Mittenbildschirms, der sich aus der Mittelkonsole emporhebt. Auch das Lenkrad scheint überholt worden zu sein. Auf den Speichen zeigen sich deutlich weniger Tasten. Ein zusätzlicher Bildschirm für den Beifahrerplatz als Erweiterung der bestehenden Anzeigen ist denkbar. In Sachen Komfort könnte die S-Klasse durch die neuen Executive Sitze aus dem EQS aufgewertet werden.
