close
Schön, dass du auf unserer Seite bist! Wir wollen dir auch weiterhin beste Unterhaltung und tollen Service bieten.
Danke, dass du uns dabei unterstützt. Dafür musst du nur für www.autozeitung.de deinen Ad-Blocker deaktivieren.
Geht auch ganz einfach:
Alle Infos zum Mercedes G-Klasse

Mercedes G-Klasse Facelift (2024): Preis/Motoren/AMG

Mercedes überarbeitet die G-Klasse

AUTO ZEITUNG
Inhalt
  1. Preis: Mercedes G-Klasse Facelift (2024) ab 120.000 Euro?
  2. Antriebe: Mildhybrid in allen Modellen
  3. Exterieur: Feinschliff rundum
  4. Interieur: Neue Bedieneinheiten und Individualisierungsoptionen
  5. Fahreindruck: Gesteigerte Dynamik im AMG

Das Mercedes G-Klasse Facelift (2024) steht vor der Tür und kommt mit vielerlei Neuerungen. Mercedes feilt sowohl an der Optik als auch an der Technik und schickt seinen Luxus-Geländewagen durch die Bank hinweg mit hybridisierten Motoren ins Rennen. Das gilt auch für die AMG-Variante. Preise nennt der Hersteller noch nicht.

 

Preis: Mercedes G-Klasse Facelift (2024) ab 120.000 Euro?

2018 feierte die G-Neuauflage ihren Marktstart, 2024 steht das Mercedes G-Klasse Facelift an. Mit der Modellpflege dürfte der beliebte Luxus-Geländewagen auch wieder bestellbar sein. Noch immer verweist der Konfigurator auf eine eingeschränkte Verfügbarkeit. Der Preis startet beim noch aktuellen Vorgänger mit dem G 400 d bei 118.256 Euro (Stand: März 2024). Mercedes hat zwar noch keine Preise veröffentlicht, doch gehen wir von einer Preiserhöhung aus. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

Die Mercedes G-Klasse (2018) im Fahrbericht (Video):

 
 

Antriebe: Mildhybrid in allen Modellen

Alle Modelle des Mercedes G-Klasse Facelift (2024) werden elektrifiziert. Dabei werden die Motoren stets von einem 48-V-System unterstützt. Im Falle des Mercedes-AMG G 63 mündet das in einer Leistung von 585 PS plus 20 PS (430 kW plus 15 kW). Die (System-)Leistung steigt von 330 PS (243 kW) auf 367 PS (270 kW) im G 450 d und von 421 PS (310 kW) auf 449 PS (330 kW) im G 500. Eine elektrische G-Klasse (voraussichtlich unter dem Namen EQG) gilt zudem als gesetzt. Der AMG G 63 erhält optional das AMG Active Ride Control Fahrwerk, welches mit aktiver hydraulischer Wankstabilisierung zu einem verbesserten Fahrverhalten on- und offroad beitragen soll.

Die Konkurrenten:

 

Exterieur: Feinschliff rundum

Wie bei einem Facelift üblich, überarbeitet der Hersteller (wenn auch nur dezent) die Karosserie des Fahrzeugs. im Falle des Mercedes G-Klasse Facelift (2024) mündet der Feinschliff in einem geänderten Kühlergrill mit vier vertikalen Lamellen und geänderten Lufteinlässen. Insgesamt erweckt das Facelift den Eindruck, es sei in seiner Gestaltung etwas runder geworden. Anders der AMG: Dieser zeigt besonders bei den Schürzen deutlich mehr Kante. Die Maße betragen 4825 mm in der Länge, 1931 mm in der Breite und 2042 mm in der Höhe. Der Mercedes-AMG G 63 ist mit 4873 mm Länge, 1984 mm Breite und 1971 mm Höhe minimal größer als die übrigen Derivate. Nach wie vor lässt sich das Exterieur durch diverse Offroadelemente wie einem Dachträger oder einem Frontschutzbügel optional erweitern.

 

Interieur: Neue Bedieneinheiten und Individualisierungsoptionen

Mercedes G-Klasse Facelift (2024)
Foto: Mercedes

In Innenraum hat Mercedes ebenfalls Hand angelegt. Das Mercedes G-Klasse Facelift (2024) zeigt sich deutlich modernisiert mit neuen digitalen Bedieneinheiten: Alle Modellvarianten erhalten das Infotainmentsystem MBUX (Mercedes‑Benz User Experience) und einen neuen Touchdisplay ab Werk. Außerdem hat Mercedes das Lenkrad überarbeitet. Darüber hinaus lassen sich umfangreichere Individualisierungsmaßnahmen durchführen. Mercedes spricht dabei von neuen Lederkombinationen und Haltegriffen sowie von Zierelementen im In- und Exterieur. Die AMG-Variante stellt auch in dieser Hinsicht das Nonplusultra im Programm der G-Klasse dar. Neben AMG-spezifischen Dekorelementen bietet auch das MBUX-System exklusive Features und Anzeigen an, auf die der Hersteller allerdings nicht näher eingeht.

 

Fahreindruck: Gesteigerte Dynamik im AMG

Bei einer begleiteten Testfahrt konnte das Mercedes-AMG G 63 Facelift (2024) bereits seine neuen Vorzüge präsentieren. So holt der V8 dank 48-V-Unterstützung spürbar mehr Power aus seinen vier Litern Hubraum, während das Fahrwerk weiter gespreizt ist denn je. Sowohl auf Asphalt als auch auf unebenem Untergrund vermittelt das Facelift nun noch mehr Grip, ohne dabei Kompromisse einzugehen. Dass  dies alles von einem nochmals luxuriöseren Thron alias Fahrersitz aus erlebbar ist, komplettiert das Erlebnis.

Tags:
Copyright 2024 autozeitung.de. All rights reserved.