Zwei statt vier Lamellen im Grill und rautenförmige Gitter im Stoßfänger lassen den CLS etwas breiter wirken
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Mit frischem Schwung
Geänderte Seitenspiegel verändern die Seitenansicht nur minimal
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Mit frischem Schwung
Merkmale des Facelifts: LED-Leuchten, eine Lichtkante im Stoßfänger und trapezförmige statt ovaler Endrohre. Neu ist der CLS 280 mit 231 PS
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Mit frischem Schwung
An der grundsätzlichen Linie des 2004 präsentierten CLS ändert sich nichts
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Mit frischem Schwung
CLS 280, 350 CGI und 320 CDI bekommen neu gestaltete Felgen in 17 Zoll, der CLS 500 rollt auf 18 Zoll
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Mit frischem Schwung
Drei statt vier Speichen für das Lenkrad und Kastanie statt Laurel matt für den Instrumententräger. Für die Funktion ein neues Navigationssystem
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Mit frischem Schwung
Das Kombi-Instrument wurde ebenfalls dezent überarbeitet
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Mit frischem Schwung
Bleibt im Programm: CLS 63 AMG mit 514-PS-V8
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Mit frischem Schwung
Das Topmodell bekommt eine neue Sportabgasanlage
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Mit frischem Schwung
Die serienmäßige 7Gtronic-Automatik gibt beim Herunterschalten neuerdings Zwischengas. Das verhindert allzugroße Schleppmomente und verringert so Lastwechselreaktionen
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Mit frischem Schwung
Neue 19-Zoll-Felgen statt vorher 18 Zoll unterscheiden den AMG von seinen schwächeren Brüdern
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Mit frischem Schwung
Die LED-Blinker des CLS sind schneller als bisher die konventionellen Lampen und leuchten nun pfeilförmig auf
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Mit frischem Schwung
Traditionell ist der AMG innen in dunklen Farben ausstaffiert. Gegen Aufpreis gibt es ein unten abgeflachtes Sportlenkrad mit kleinerem Durchmesser
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Mit frischem Schwung
Allzweckwaffe: Der 6,3-Liter-V8 bringt 514 PS und 630 Newtonmeter auf die Kurbelwelle. Das genügt für den Standardspurt in 4,5 Sekunden
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Ein neuer Motor sowie kleine Retuschen an Grill, Leuchten und Stoßfängern: Die Modellpflege beim Mercedes CLS findet vor allem unter dem Blech statt. Änderungen in Details bringen Technik und Optik auf den neuesten Stand
Grill, Stoßfänger, Seitenspiegel, Felgen: Viel mehr braucht es offenbar nicht, um aus dem 2004 präsentierten CLS den CLS Jahrgang 2008 zu machen. Mercedes hat das erste viertürige Coupé der Neuzeit überarbeitet und sich dabei äußerlich auf Details beschränkt, die dem Laien im Straßenalltag kaum ins Auge fallen dürften. In den Spiegeln und in den Rückleuchten blitzen nun pfeilförmige LED-Blinker auf, auch Brems- und Schlusslicht bedienen sich der Licht emittierenden Dioden.
Wichtiger vielleicht für Basismotor-Interessenten: Es gibt nun für 55.692 Euro den CLS 280, dessen drei Liter großer V6 231 PS und 300 Newtonmeter auswirft. Damit gelingt der Sprung aus dem Stand auf 100 km/h in 7,7 Sekunden, bei 245 km/h ist Schluss. 9,8 bis zehn Liter nimmt der neue Basismotor nach EU-Norm dafür und damit sieben Zehntel mehr als der bekannte Direkteinspritzer im CLS 350 CGI, der unverändert 292 PS leistet. Der kostet 61.404 Euro, er hat genau wie der 280 und der 320 CDI neu gestaltete 17-Zoll-Leichtemtallräder serienmäßig. CLS 320 CDI und CLS 500 bleiben motorseitig unverändert. Bei allen Modellen kann in der Fahrstufe "M" mit Schaltpaddeln hinter dem neuen Dreispeichenlenkrad ein Schaltvorgang ausgelöst werden.
Beim Herunterschalten gibt die Motorsteuerung des CLS 63 AMG nun Zwischengas, was Lastwechselreaktionen beim Anbremsen von Kurven vermindern soll. An dieser Stelle kommt auch die neue Sportabgasanlage zur Geltung. Ansonsten bekommt das 106.624 Euro teure Topmodell neue 19-Zoll-Felgen - statt bisher 18 Zoll.
In allen Modellen kommt als Option ein neues Navigations- und Bediensystem zum Einsatz. Die neue Telematikgeneration (NTG 2.5) ähnelt in Optik und Funktion dem System in der C-Klasse. Die Bedienung im bekannten Comand-Layout und die Lage des Bildschirm in der Mittelkonsole bleiben unverändert. Neu sind zum Beispiel eine Bluetooth-Einheit für den kabellosen Kontakt zum Handy, ein MP3-fähiger CD- und DVD-Player sowie vier Gigabyte Speicherplatz für Musikdateien. Zusätzlich ist ein Platz für SD-Karten vorgesehen.
Natürlich ist all dies nicht kostenlos: Zwischen 416 (CLS 320 CDI) und 1904 Euro (CLS 63 AMG) kosten die Änderungen, wenn man die neuen mit den alten Preisen vergleicht. aof