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Alfa Romeo Giulia (2026): Preis/Reichweite

Die neue Giulia kommt 2026

Lukas Bädorf Redaktion
Inhalt
  1. Preis: Alfa Romeo Giulia (2026) dürfte teurer werden
  2. Antriebe: Bis zu 700 km Reichweite
  3. Ex- und Interieur: Noch dünne Informationslage

Alfa Romeo hat seinen Fahrplan für die kommenden Jahre bekannt gegeben. Demnach soll bis 2026 die nächste Alfa Romeo Giulia kommen. Ein Preis ist noch nicht bekannt, die Motoren und elektrische Reichweiten der Limousine bieten Raum für Spekulationen.

 

Preis: Alfa Romeo Giulia (2026) dürfte teurer werden

Der italienische Automobilhersteller Alfa Romeo hat im Frühjahr 2024 seine Modellstrategie angekündigt. So soll bis 2026 die Alfa Romeo Giulia einen Nachfolger erhalten. Wie der nächste Stelvio wird auch sie künftig auf der STLA-Large-Plattform von Stellantis aufbauen, was beim Antrieb bis dato nie dagewesenen Spielraum ermöglicht. Dazu jedoch später mehr. Zu den Preisen der Giulia-Neuauflage ist noch nichts bekannt. Man darf aber davon ausgehen, dass die Neuauflage etwas teurer wird als die aktuelle Generation, die sich ab 53.300 Euro konfigurieren lässt (Stand: März 2024). Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

Der Alfa Romeo Stradale 33 (2023) im Video:

 
 

Antriebe: Bis zu 700 km Reichweite

Wie oben beschrieben, wird die Alfa Romeo Giulia (2026) wie der elektrische Dodge Charger auf der STLA-Large-Plattform von Stellantis aufbauen. Sie ist für Fahrzeuge im D- und E-Segment (obere Mittelklasse bis Oberklasse) gedacht und kann sowohl Pkw, Crossover als auch SUV bedienen. Sie ist primär für BEV-Modelle (batterieelektrische Fahrzeuge) entwickelt worden, ist aber auch für andere Antriebe wie Hybride oder reine Verbrenner geeignet.

Obwohl die Alfa Romeo Giulia (2026) beim Antrieb zweigleisig fahren könnte, wird Alfa-CEO Jean-Philippe Imparato nur beim Elektroantrieb konkret: Die Batteriekapazitäten reichen dabei von 85 kWh bis zu 118 kWh. Geladen wird über ein 800-V-Bordnetz. Auch bei der Antriebsart ist zwischen Vorderrad-, Allrad- und Hinterradantrieb wählbar. Im Idealfall soll die Plattform Reichweiten von bis zu 800 km ermöglichen, für die Giulia nennt der CEO bis zu 700 km. Auch die Leistungsdaten der Elektromotoren sind vielversprechend: Zwischen 250 und 700 kW (340 bis 950 PS) sind laut Imparato möglich. Das macht bereits Laune auf den kommenden Quadrifoglio. Denn mit dem Blick auf den Dodge Charger, der später um Verbrennerversionen ergänzt wird, lässt sich selbiges auch für die Giulia hoffen.

Die Konkurrenten:

 

Ex- und Interieur: Noch dünne Informationslage

Leider lässt sich noch nicht viel über das Design der kommenden Alfa Romeo Giulia (2026) sagen. Der flexible Baukasten erlaubt Längen von 4764 bis 5126 mm, Breiten von 1897 bis 2030 mm und einen Radstand von 2870 bis 3075 mm. Imparato betont, dass die künftige Giulia einige Designelemente des 2023 vorgestellten Supersportlers Alfa Romeo Stradale 33 übernehmen werde. Zum Interieur lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt (März 2024) noch nichts sagen. Wie beim Exterieur gibt es dazu weder Fotos noch Videos. Richten wir unseren Blick wieder nach Übersee zum elektrischen Dodge Charger, könnten die digitalen Instrumente wie der 12,3 Zoll große Touch-Zentralmonitor auch den Weg in die italienische Limousine finden. Zudem gibt es im Ami entweder ein 10,25 Zoll großes Multiinstrument oder ein 16-Zoll-Cluster.

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