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Alfa Romeo Stradale 33 (2023): Preis & technische Daten

Alexander Koch Chefredakteur Digital

Zurück in die Zukunft: Mit dem Comeback des Alfa Romeo Stradale 33 setzte die leidgeplagte Marke 2023 ein emotionales Lebenszeichen. Neben dem V6 bietet das Carbon-Coupé wahlweise auch einen elektrischen Antrieb. Der Preis geht in die Millionen!

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Inhalt
  1. Preis: Alfa Romeo Stradale 33 (2023) für etwa 2,9 Mio. Euro
  2. Antriebe: Verbrenner oder rein elektrisch
  3. Exterieur: Retro-Vibes mit Carbon-Haut
  4. Interieur: Klassische Stilelemente treffen auf moderne Technik
  5. Fahreindruck: Mehr als nur ein Supersportwagen

 

Preis: Alfa Romeo Stradale 33 (2023) für etwa 2,9 Mio. Euro

Mit dem Comeback des Alfa Romeo Stradale 33 sendete die Marke 2023 ein emotionales Lebenszeichen aus ihrer Vergangenheit. Inspiriert vom historischen Tipo 33 Stradale entsteht eine exklusive Kleinserie, die in einer eigens gegründeten Manufaktur ("Bottega") nach individuellen Kundenwünschen gefertigt wird. Der Preis beträgt rund 2,9 Mio. Euro. Die ersten Exemplare wurden Ende 2024 ausgeliefert, die Stückzahl ist streng auf 33 Exemplare limitiert.
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Der Alfa Romeo Stradale 33 (2023) im Video:

 
 

Antriebe: Verbrenner oder rein elektrisch

Der Alfa Romeo Stradale 33 (2023) wird wahlweise mit Verbrenner- oder Elektroantrieb angeboten. Der 3,0-l-V6 leistet 620 PS (456 kW) und soll das rund 1500 kg schwere Fahrzeug in weniger als drei Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen. Alternativ bietet Alfa Romeo erstmals ein batterieelektrisches Modell an: Zwei Elektromotoren sorgen für Allradantrieb und eine Systemleistung von 551 kW (750 PS). Auch hier liegt die Sprintzeit unter drei Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beträgt wie beim V6 333 km/h. Die Elektroversion verfügt über eine 90-kWh-Batterie mit einer Reichweite von rund 450 km (WLTP) und bringt etwa 2100 kg auf die Waage.

Von der AUTO ZEITUNG getestet und empfohlen:

Serienmäßig sind Carbon-Keramik-Bremsen an Bord, das Fahrwerk besteht aus einer Carbon-Monocoque-Struktur mit H-förmigem Aluminiumrahmen, Doppelquerlenkern und aktiv einstellbaren Stoßdämpfern. Eine Lift-Funktion an der Vorderachse erleichtert zudem die Fahrt über Hindernisse.

Die Konkurrenten:

 

Exterieur: Retro-Vibes mit Carbon-Haut

Optisch orientiert sich der Alfa Romeo Stradale 33 (2023) am ikonischen Tipo 33 Stradale der 1960er-Jahre. Trotz Retro-Anklängen präsentiert sich das Fahrzeug als moderne Neuschöpfung: flache Silhouette, ausgeprägte Luftöffnungen, markante Frontgestaltung und konsequenter Leichtbau durch Carbon. Die Abmessungen liegen bei 4,64 m Länge, 1,97 m Breite und 1,23 m Höhe.

 

Interieur: Klassische Stilelemente treffen auf moderne Technik

Das Cockpit des Alfa Romeo Stradale 33 (2023) durch die geöffnete Scherentüre.
Foto: Alfa Romeo

Der Innenraum wird individuell nach Kundenwunsch gefertigt und kombiniert klassische Stilelemente mit edlen Materialien wie Carbon und Leder sowie moderner Technik. Denn ohne Bildschirme kommt das Interieur nicht aus – es gibt ein 10,25-Zoll-"Teleskop"-Kombiinstrument und einen 10,25-Zoll-Infotainment-Bildschirm. Ersteres fügt sich gut ein, letzterer verschwindet auf Knopfdruck hinter der Blende. Auf der Mittelkonsole finden sich die Gangwahlhebel (für Automatik oder manuell und für den Rückwärtsgang) sowie Schalter für Fahrmodi und Fahrwerkseinstellungen. In der Dachkonsole sitzt eine weitere Schalterleiste für Fenster und Zusatzfunktionen. 

 

Fahreindruck: Mehr als nur ein Supersportwagen

Am Ende bleibt: Der 33 Stradale ist etwas Besonderes. Schnell genug? Sicher. Aber das Entscheidende ist nicht die 0-100-Zeit oder die Höchstgeschwindigkeit von 333 km/h. Vielmehr reicht ein Blick auf das Auto selbst, um zu verstehen, dass er mehr ist als nur ein Supersportwagen. Vielleicht ist das größte Problem dieses Autos, dass seine Besitzer:innen ihn nie so schön sehen werden wie alle anderen.
Von James Dennison

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