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Suzuki Across (2020): Preis des Plug-in-Hybrids Across mit aufgefrischtem Interieur

Tim Neumann Redakteur

Mit dem Suzuki Across startete im Herbst 2020 ein neues SUV mit Plug-in-Hybrid-Antrieb. Für 2023 folgt eine behutsame Modellpflege im Innenraum. Das ist der Preis und die Reichweite des Japaners.

"Suzuki Across" – so hieß in den 90ern ein kleines Motorrad der japanischen Marke. 2020 erbte ein SUV auf Basis des Toyota RAV4 diesen Namen. Optisch macht der Wagen zum Preis ab 58.190 Euro (Stand: November 2022)  jedenfalls keinen Hehl aus seiner Herkunft: Bis auf eine neu gestaltete Front samt größerem Kühlergrill und neuen Scheinwerfern übernimmt der Across das Toyota-Design. Im Innenraum dasselbe Spiel: Abgesehen vom Suzuki-Logo auf dem Multifunktionslenkrad findet sich die Toyota-Kundschaft dort sofort zurecht. Mit der im Herbst 2022 vollzogenen Modellpflege halten größere Bildschirme im SUV Einzug: So wächst der neun Zoll große Touchscreen in der MIttelkonsole auf 10,5 Zoll an, während hinter dem Lenkrad nun ein 12,3 Zoll großes digitales Cockpit haust. Die Verbindung mit dem Smartphone per Apple CarPlay und Android Auto bleibt selbstverständlich erhalten – Apple-User:innen können sich nun sogar kabellos verbinden. Zur Ausstattung des Suzuki Across (2020) gehören unter anderem eine aktive Bremsunterstützung, Spurhaltewarnsystem mit Lenkeingriff, Verkehrszeichenerkennung, Toter-Winkel-Assistent, Ausparkassistent, adaptiver Tempomat und ein eCall, der im Falle eines Unfalls automatisch den Rettungsdienst ruft. Das Ladevolumen des Gepäckraums beträgt mindestens 490 Liter. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

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Preis & Innenraum des Suzuki Across (2020) mit Plug-in-Hybrid

Die technischen Daten übernimmt des Suzuki Across (2020) mit dem Plug-In-Hybridantrieb vom Toyota RAV4. Hier gehen ein 2,5 Liter großer Verbrenner und ein Elektromotor eine 222 PS (163 kW) starke Symbiose ein. Es stehen vier Fahrmodi zur Auswahl: der rein elektrische EV-Modus mit einer Reichweite von bis zu 75 Kilometern, Auto-EV/Hybrid-Modus sowie Hybrid-Modus, bei dem sich der Verbrenner automatisch zuschaltet und der Batterie-Lademodus, mit dessen Hilfe der Vierzylinder die Batterie als Generator auflädt. Für rutschige und unebene Pisten greift der Allradantrieb ein, der bis zu 80 Prozent der Leistung an die Hinterachse oder 100 Prozent an die Vorderachse liefern kann.

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