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Rolls-Royce Spectre von Mansory: Goldrausch im Linea D’Oro

Lukas Bädorf Redakteur

Mansory haucht dem Rolls-Royce Spectre noch mehr Exklusivität ein, als er ohnehin schon hat. Mit Leder, Gold und einer Menge Carbon wird das elektrische Sportcoupé zum Juwel auf vier Rädern!

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Und wenn man denkt, es geht nichts mehr, kommt ein Mansory daher. So oder so ähnlich müssen die Gedanken all jener sein, die sich stetig die neuesten Umbauten des deutschen Tuners anschauen. Mansory ist bekannt für seine spektakulären und extravaganten Umbauten von exotischen Sport- und Luxuskarossen aus aller Welt. Auch wenn Design bekanntlich Geschmackssache ist: Oftmals verschiebt der Tuner mit seinen gewagten Umbauten die Grenzen des Machbaren aufs Neue nach oben. So zum Beispiel beim Mansory Pugnator Tricolore, den wir hier näher behandeln. Eines der neuesten Projekte von Mansory ist ein Rolls-Royce Spectre, der mit viel Carbon, Leder und sogar 24-karätigem Gold zum Juwel der königlichen Schatzkammer wird.
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Der Rolls-Royce Spectre (2023) im Video:

 
 

Der Rolls-Royce Spectre Mansory Linea D'Oro zieht alle Blicke auf sich

Fast schon als typisch für Mansory gilt der exzessive Einsatz von (Forged) Carbon. So auch beim Rolls-Royce Spectre. Rundum finden sich zahlreiche Bau- und Anbauteile, die Mansory im edlen Werkstoff gefertigt hat. Die Motorhaube, die neuen Schürzen, verschiedene Spoiler und der vergrößerte Diffusor zeigen sich nun im Forged Carbon-Look. Auch die Areale um die vorderen Radhausentlüftungen hat Mansory großzügig mit Carbon eingedeckt. Als Teil der Linea D'Oro-Serie zeigt sich der veredelte Spectre in den Farben Schwarz und Gold.

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Mansory macht dabei keine halben Sachen und setzt auf 24-karätiges Gold, das sich wie das Carbon überall in der Karosserie wiederfindet. Hauptaugenmerk gilt dabei erneut den Carbon-Elementen, in denen Goldflocken eingearbeitet sind. Auffällig sind auch die vollständig vergoldeten Schmiedefelgen, der goldene Kühlergrill und sogar die "Spirit of Ecstasy" genannte Kühlerfigur, die im neuen goldenen Glanz erstrahlt. Ebenso vergoldet: die Scheibenrahmen, die Türgriffe und sogar in Teilen das Innenleben der Heckleuchten.

 

Im Innenraum bietet sich ein Kontrastprogramm zum Exterieur

Blick auf die Heckleuchten des Rolls-Royce Spectre Mansory Linea D'Oro.
Foto: Mansory

Gut, Außen hat Mansory alle Register gezogen, doch wie schaut es im Innenraum des modifizierten Rolls-Royce Spectre aus? Hier geht der Tuner sogar noch einen Schritt weiter, indem er wirklich alles neu einkleidet. Die Sattler:innen bei Mansory dürften dabei ordentlich ins Schwitzen gekommen sein, denn der gesamte Innenraum ist in weißes Leder gehüllt. Goldfarbene Kontrastnähte sowie dunkle Fußmatten runden das Erscheinungsbild im Innenraum ab. Ebenfalls immer präsent: Das Mansory-Logo als Steppung im Leder oder als illuminierte Kachel – etwa in den Türen oder in den Sitzen.

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Unter der Haube belässt es Mansory dagegen bei der Serienleistung von 430 kW (585 PS), die von zwei Elektromotoren beigesteuert wird. Mit 900 Nm Drehmoment prügeln sie das rund drei Tonnen schwere Gefährt in 4,5 s auf 100 km/h. Das dürfte selbst für Mansory-Verhältnisse mehr als ausreichend sein.

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