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Alle Infos zum DS N°4

DS N°4 (2025): Das ist neu beim DS 4-Nachfolger

AUTO ZEITUNG

Der aufgefrischte DS 4 heißt ab sofort DS N°4 (2025). Zu dem neuen Namen gesellt sich eine neue vollelektrische Antriebsoption. 

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Inhalt
  1. Preis: DS N°4 (2025) teurer als sein Vorgänger
  2. Antrieb: Zwei Hybride und ein Elektroantrieb 
  3. Exterieur: Dezente Überarbeitung mit neuen Scheinwerfern 
  4. Interieur: Hier bleibt fast alles beim Alten 
  5. Fahreindruck vom Vorfacelift DS 4:

 

Preis: DS N°4 (2025) teurer als sein Vorgänger

Auf dem Markt ist die zweite Generation des DS 4 bereits seit 2021. Nun ist es Zeit für ein Facelift, das mit einer Umbenennung einhergeht. Analog zum DS N°8 wird der Kompakte neuerdings gerne mit "Nummer 4" angesprochen. Größte technische Neuerung ist die Einführung einer vollelektrischen Antriebsvariante. Der DS N°4 teilt sich weiterhin nicht nur die Plattform mit dem Opel Astra. Beide Modelle werden zusammen in Rüsselsheim gebaut. Der DS ist zu Preisen ab 38.640 Euro bestellbar und damit teurer als sein Vorgänger, den es zuletzt ab 29.000 Euro gab (alle Preise: Stand Juni 2025). Den Plug-in-Hybriden und die Elektroversion E-Tense gibt es ab jeweils 45.900 Euro. Im September 2025 feiert der DS N°4 Marktstart.
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Der DS N°8 (2025) im Video:

 
 

Antrieb: Zwei Hybride und ein Elektroantrieb 

Neuzugang bei den Antriebsoptionen ist der vollelektrische DS N°4 E-Tense. Mit seinem 58 kWh großen Energiespeicher soll der 213 PS (156 kW) starke Stromer laut WLTP 449 km weit kommen. Mit einer Ladegeschwindigkeit von bis zu 120 kW Gleichstrom lässt sich der Akku in 30 min von 20 auf 80 Prozent laden.

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Der 225 PS (165 kW) starke Plug-in-Hybrid bleibt nahezu unverändert. Der Vierzylinder Benziner leistet weiterhin 180 PS (132 kW) und wird von einem 110 PS (81 kW) starken E-Triebwerk unterstützt. Mit einem Drehmoment von 360 Nm und dem siebenstufigen Doppelkupplungsgetriebe bewältigt der N°4 PHEV den Sprint von 0 auf 100 km/h in 7,1 Sekunden und damit drei Zehntelsekunden schneller als das Vorfacelift-Modell. Die elektrische Reichweite steigt von zuvor 62 auf nun 77 km laut WLTP.

Die Einstiegsmotorisierung bildet der 1,2-l-Dreizylinder-Turbo. Mit einer elektrischen Unterstützung von 28 PS (21kW) kommt er kombiniert auf 145 PS (107 kW) und 230 Nm. Bei ruhiger Fahrweise soll der Elektromotor den N°4 MHEV auch allein antreiben können. Der Diesel wird im DS N°4 (2025) eine schöpferische Pause einlegen. Der Ölbrenner soll aber im Jahr 2026 zurückkommen.

Die Konkurrenten:

 

Exterieur: Dezente Überarbeitung mit neuen Scheinwerfern 

Die Front fährt mit einer neuen, vom Konzept DS E-Tense und DS N°8 inspirierten, Lichtsignatur vor. Die Ausstattungsvariante Étoile enthält zusätzlich serienmäßig Matrix LED-Scheinwerfer. Hinten werden die Rückleuchten durch ein durchgehendes Hochglanzband verbunden. LED-Leuchten und 3D-Schuppen sorgen für ein neues Lichtbild am Heck. Das Markenlogo weicht einem großen Schriftzug und die neue Modellbezeichnung rückt in die Mitte der Heckklappe. Für den Plug-in-Hybrid sind optional 20-Zoll-Felgen erhältlich. Für die anderen Antriebsvarianten stehen zwei 19-Zoll-Räder zur Wahl. Die Sonderserie Jules Verne rundet die Modellpalette ab.

 

Interieur: Hier bleibt fast alles beim Alten 

Cockpit des DS N°4 (2025), fotografiert vom Fahrersitz aus.
Foto: DS

Der Innenraum wurde bis auf das leicht größere Kombiinstrument kaum verändert. Letzteres wächst von sieben auf 10,3 Zoll Bilddiagonale. Das kleine Touchpad, das in der Mittelkonsole auf mit dem Finger gekritzelte Instruktionen wartete, wird eingespart. Die unterschiedlich großen Batterien beeinflussen das Volumen des Kofferraums: Bis zu 430 l fasst der Kofferraum der MHEV-Variante, der Plug-in-Hybrid muss sich mit 40 l weniger bescheiden. Schlusslicht in dieser Disziplin ist der DS N°4 E-Tense, dessen Ladeabteil 360 l misst. 
von Martin Kallendrusch

 

Fahreindruck vom Vorfacelift DS 4:

Wer nach einer interessanten Alternative im Kompaktsegment sucht und das gewisse Extra beim DS-Design zu schätzen weiß, dem können wir den DS 4 mit 225 PS (2021) guten Gewissens ans Herz legen. Mit dem Plug-in-Hybriden macht man zwar kein Schnäppchen, darf sich dabei jedoch bei jeder Fahrt über eine Extra-Prise Glanz, Effizienz und Komfort freuen.
Von Victoria Zippmann

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