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BMW M5 von Mansory: Forged-Carbon, wohin das Auge blickt

AUTO ZEITUNG

Auch der BMW M5 ist vor den Carbonschmieden von Mansory nicht sicher. Der Tuner verpasst dem Münchner Kraftpaket ein Bodykit in geschmiedetem Carbon und eine gehörige Leistungsspritze.

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Der serienmäßige BMW M5 ist mit seinen 727 PS (534 kW) und 1000 Nm nun wahrlich kein schwaches Auto. Trotz des hohen Gewichts von 2435 kg beschleunigt die Limousine in nur 3,5 s auf 100 km/h. Mit dem M Driver's Package ist der Vortrieb erst bei 305 km/h vorbei. Aber natürlich ist das einem renommierten Tuner wie Mansory nicht genug, weshalb er da noch eine ordentliche Schippe drauflegt. 123 PS (90 kW) und 150 Nm um genau zu sein. 

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Damit leistet der 4,4-l-V8 mit Hybridunterstützung 850 PS (625 kW) und verfügt über ein maximales Drehmoment von 1150 Nm. Das reicht für eine Spitzengeschwindigkeit von 325 km/h. Dazu, wie diese Leistung erreicht wurde und inwiefern sich der Standardsprint verbessert, verliert Mansory leider keine Worte. Was im Motorraum definitiv neu ist, ist die Motorabdeckung mit Mansory- und "P850 Performance"-Schriftzug.
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Der BMW M5 (2024) im Fahrbericht (Video):

 
 

Mansory spendiert dem BMW M5 heftig viel Carbon und 123 Extra-PS

Beim Bodykit setzt Mansory, wie hätte es auch anders sein können, auf sehr viel Forged-Carbon (hier wird der Superwerkstoff erklärt). An der Front ergänzt eine Carbonlippe den M5 um einen zusätzlichen, mittig platzierten Lufteinlass. Die Motorhaube trägt einen Aufsatz aus Carbon mit stilisierten Entlüftungsschlitzen, die sich bis zu Fahrzeugfront zieht. Seitlich fällt die Carbon-Abdeckung auf der Scheibe vor dem typischen Hofmeister-Knick ins Auge, komplettiert durch einen Mansory-Schriftzug.

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Am Heck beschert Mansory dem BMW M5 gleich zwei Abrisskanten, die eine auf dem Kofferraumdeckel, die andere an der Dachkante – für Mansory-Verhältnisse fast schon dezent. Darunter rahmt ein Carbon-Diffusor die drei mittig platzierten Endrohre ein. Weitere Details auf dem Kotflügel sind ein Emblem und eine Radhausentlüftung mit beleuchtetem Mansory Schriftzug. Apropos Radhäuser: Diese füllen 22 Zoll große, schwarze und mit dünnen Speichen versehene Alufelgen aus. Auch innen hat Mansory Hand angelegt. Zu den veredelten Elementen zählen beleuchtete Einstiegsleisten, farblich angepasste Gurte und ein Sternenhimmel. Auf Wunsch wird der Kofferraum beledert. Preise nennt Mansory nur auf Anfrage, das Basismodell startet bei 144.400 Euro (Stand: Juni 2025).
von Martin Kallendrusch

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