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Wann am besten tanken: Die beste Uhrzeit Zu dieser Uhrzeit am meisten sparen

Victoria Zippmann Leitende Redakteurin
Wann am besten tanken: Die beste Uhrzeit
Foto: ADAC e.V.

Die Preise von Benzin, Diesel und Gas an der Tankstelle schwanken. Das hängt aber nicht nur von dem Ölpreis und der Wirtschaftslage, sondern auch von der Tageszeit ab. Wann sollte man also am besten tanken? Das ist durchschnittlich die beste Uhrzeit!

Es gibt viele Apps und Spartipps für Autofahrer:innen. Doch eine der wichtigsten Fragen lautet nach wie vor, wann (!) man am besten tanken sollte. Gerade bei hohen Spritpreisen ist es wichtig, den günstigsten Zeitpunkt zum Tanken zu nutzen. Wer mit dem Auto konsequent an die günstigste Tankstelle in der Nähe fährt, die man per App oder online finden kann, und dabei auch noch auf die Uhrzeit achtet, kann mehr als nur wenige Cent sparen. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

So setzt sich der Benzin- und Dieselpreis zusammen (Video):

 
 

Spar-Tipp: Wann am besten Tanken?

Laut Untersuchungen des ADAC von Juni 2023 ist die Uhrzeit ausschlaggebend dafür, um beim Tanken sparen zu können. Generell sind die Benzinpreise und Dieselpreise morgens am höchsten. Insgesamt zählte der ADAC wie im Vorjahr auch im Mai 2023 im Laufe eines Tages sieben regelmäßige Preisspitzen bei beiden Kraftstoffsorten. Am teuersten ist der Sprit gegen 7 Uhr. In der Regel springt der Spritpreis am Morgen steil nach oben und bewegt sich dann bis zum späten Abend in einer Wellenbewegung nach unten. Ab 17 Uhr ist es meist relativ billig, ab 22 Uhr geht es dann wieder aufwärts. Die beste Uhrzeit um Diesel oder Benzin zu tanken liegt folglich zwischen 20 und 22 Uhr. Auch zwischen 18 und 19 Uhr kann man noch recht günstig tanken. Auf dem absoluten Tagestiefststand sind die Preise kurz vor 22 Uhr. Der Unterschied zwischen dem teuersten und dem günstigsten Tagespreis betrug bei Super E10 im Mai 2023 im Schnitt 8,1 Cent, bei Diesel 8,9 Cent.

 

An welchen Wochentagen ist Sprit günstiger?

Die unübersichtliche und immer öfter schwankende Preisgestaltung an Tankstellen lässt es nicht zu, einen Wochentag zu bestimmen, an dem Diesel- und Benzinpreise am niedrigsten sind. Eine frühere und mittlerweile überholte Faustregen besagte, dass die Spritpreise montags am niedrigsten seien und im Verlauf der Woche ansteigen. Samstags, sonntags und an Feiertagen sei Kraftstoff demnach am teuersten. Auch in den Ferien, wenn die Nachfrage aufgrund von Urlaubsreisen steigt, kann Benzin und Diesel im Schnitt oft teurer werden. Wichtig ist laut ADAC nicht nur, zur richtigen Uhrzeit zu tanken, um niedrigere Spritpreise zu nutzen, sondern auch, Preise zu vergleichen und zur günstigeren Tankstelle zu fahren. Dabei helfen Apps und Webseiten. Das stärke den Wettbewerb auf dem Kraftstoffmarkt und könne sich positiv auf den Spritpreis auswirken, teilt der Autoclub mit.

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