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Alle Infos zum Subaru Forester

Subaru Forester (2019): Motor & Ausstattung Neuer Forester mit Crashtest-Bestnote

Alexander Koch Chefredakteur Digital
Inhalt
  1. Subaru Forester (2019) mit e-Boxer-Motor
  2. Zur Ausstattung des Subaru Forester (2019) gehören viele Assistenzsysteme
  3. Das Crashtest-Ergebnis des Subaru Forester (2019)

Die fünfte Auflage des Subaru Forester (2019) zeigt sich runderneuert. Der neue Hybrid-Motor e-Boxer und Allradantrieb sind Standards der Serienausstattung. Und: Alle Informationen zum Crashtest-Ergebnis des SUV!

Optisch ist der Subaru Forester (2019) mehr eine Evolution, denn eine Revolution. Gegenüber dem Vorgänger wächst das SUV immerhin in der Größe leicht an, bietet daher 3,5 Zentimeter mehr Beinfreiheit für die Fondpassagiere und einen maximalen Stauraum von 1247 Litern. Außerdem passt er sich dem aktuellen Subaru-Design an: Rundum verläuft eine markante Schulterlinie, die robust ausgeführten Kotflügel sollen die serienmäßige Allradtechnik betonen. Serienmäßige LED-Scheinwerfer und -Rückleuchten sowie neue Farben wie Jasper Green Metallic, Horizon Blue Pearl und Crimson Red Pearl runden den sichtlich aufgefrischten Auftritt ab. Die fünfte Generation des Crossover baut auf der Subaru Global Platform auf, die auch für eine Elektrifizierung der Baureihen ausgelegt ist. Somit passt auch der auf dem Genfer Autosalon 2019 vorgestellte e-Boxer unter das Blechkleid, der zum Marktstart des Subaru Forester zum Jahreswechsel 2019 die einzige Motorisierung darstellt. Mehr zum Thema: Der Levorg im Einzeltest

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Der neue Subaru Forester im Video:

 
 

Subaru Forester (2019) mit e-Boxer-Motor

Erstmals gezeigt wurde der neue Hybridantrieb auf dem Genfer Autosalon 2019. Beim Subaru Forester e-Boxer arbeitet dann nicht nur der überarbeitete 150 PS starke Boxerbenziner mit zwei Litern Hubraum unter der Haube, sondern auch ein 16,7 PS starker Elektroantrieb, der sich im Lineartronic-Getriebe versteckt. Damit kann der Allradler eine Strecke von 1,6 Kilometer mit bis zu 40 km/h rein elektrisch zurücklegen. Im Alltagsverkehr sollen durch die elektrische Unterstützung auch Verbrauch und Emissionen (6,7 Liter Durchschnittsverbrauch und 154 g/km nach WLTP) sinken – während die Fahrleistungen sportlicher werden. Als Energiespeicher dient eine Lithium-Ionen-Batterie, die in einem Sicherheitskäfig unter dem Kofferraumboden sitzt und das Platzangebot nicht einschränken soll. Das Kofferraumvolumen beträgt jedenfalls weiterhin 509 Liter Fassungsvermögen. Mit dem e-Boxer kostet der Subaru Forester (2019) mindestens 34.990 Euro.

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Die Hybridvariante e-Boxer versteckt einen Lithium-Ionen-Akku unter dem Kofferraumboden. Foto: Subaru
 

Zur Ausstattung des Subaru Forester (2019) gehören viele Assistenzsysteme

Ergänzt wird der Subaru Forester (2019) durch die Sicherheitstechnik Eyesight, die viele Assistenzsysteme wie die adaptive Geschwindigkeitsregelung, der Notbremsassistent und die Toter-Winkel-Erkennung mit Spurwechselassistent zusammenfasst. Obendrein bietet sich dem Fahrer der Wechsel zwischen den beiden Fahrmodi "Intelligent" und "Sport", die auch Auswirkungen auf das serienmäßige Active Torque Vectoring haben. Das verteilt variable die Antriebskräfte an alle vier Räder und stabilisiert das Fahrverhalten insbesondere in Kurven. Auch beim Infotainment zeigt sich der Japaner auf dem Stand der Zeit: Serienmäßig ist 6,5-Zoll-Touchscreen, über das sich Apple CarPlay und Android Auto das Smartphone koppeln lässt. Optional wächst das Display auf acht Zoll an. Zur Serienausstattung des Subaru Forester gehören unter anderem die Klimaanlage, das Trailer-Stabilitätsprogramm und 17-Zoll-Alufelgen.

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Subaru Forester (2019) im Crashtest-Video:

 
 

Das Crashtest-Ergebnis des Subaru Forester (2019)

Der Subaru Forester (2019) erhält im Crashtest der Euro NCAP die begehrte Fünf-Sterne-Wertung. Beim Schutz erwachsener Insassen ergaben sich hervorragende 97 Prozent, im Bereich "ungeschützte Verkehrsteilnehmer" erzielt das SUV immer noch gute 80 Prozent. Für die Assistenzsysteme steht eine Wertung von 73 Prozent im Crashtest-Ergebnis. Und mit der sehr guten 91-Prozent-Wertung beim Schutz von Kindern an Bord stellt der Subaru Forester (2019) seine Qualitäten als Familienauto unter Beweis.

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