close
Schön, dass du auf unserer Seite bist! Wir wollen dir auch weiterhin beste Unterhaltung und tollen Service bieten.
Danke, dass du uns dabei unterstützt. Dafür musst du nur für www.autozeitung.de deinen Ad-Blocker deaktivieren.
Geht auch ganz einfach:
Alle Infos zum Dacia Sandero

Dacia Sandero (Stepway) Facelift: Das könnte uns 2026 erwarten

AUTO ZEITUNG

2021 ist die dritte Generation des Dacia Sandero auf den Markt gekommen, schon ein Jahr später gab es das erste Facelift. Jetzt haben wir ein weiteres Dacia Sandero Facelift (2026) als Erlkönig vor die Linse bekommen – auch als Stepway. So könnte die Modellpflege aussehen!

Hinweise zu den Affiliate-Links
Die genannten Produkte wurden von unserer Redaktion persönlich und unabhängig ausgewählt. Beim Kauf in einem der verlinkten Shops (Affiliate Link) erhalten wir eine geringfügige Provision, die redaktionelle Selektion und Beschreibung der Produkte wird dadurch nicht beeinflusst.
Inhalt
  1. Preis: Dacia Sandero (2026) bleibt vermutlich ein Preisbrecher
  2. Antriebe: Auch als Vollhybrid?
  3. Exterieur & Interieur: Anpassung an neue Dacia-Modelle
  4. Assistenzsysteme: EU-Regularien erzwingen Modernisierung

 

Preis: Dacia Sandero (2026) bleibt vermutlich ein Preisbrecher

Da die dritte Generation des Dacia Sandero bereits 2021 gestartet ist, wäre zu 2026 durchaus ein Modellwechsel denkbar gewesen. Stattdessen hat sich die rumänische Renault-Tochter dazu entschieden, seinen Kleinwagen einmal mehr zu überarbeiten – wie neueste Erlkönigfotos unterstreichen. 

Von der AUTO ZEITUNG getestet und empfohlen:

Aufgrund der preisorientierten Entwicklung, bei der zuerst der Preis festgelegt wird und dann entschieden wird, welche Features im Budget möglich sind, sollte der Aufpreis gering ausfallen. Zur Einordnung: Aktuell steht der Dacia Sandero ab 12.490 Euro im Konfigurator, der mit SUV-Flair angehauchte Stepway kostet mindestens 15.190 Euro (Stand: Juli 2025). Mit einem Marktstart des Dacia Sandero Facelift ist Ende 2025 oder Anfang 2026 zu rechnen.
Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon 

Der Dacia Sandero (2022) im Fahrbericht (Video):

 
 

Antriebe: Auch als Vollhybrid?

Bei den Antriebsoptionen gibt es mit dem Dacia Sandero (Stepway) ab 2026 wahrscheinlich keine großen Veränderungen. Bedeutet: Es dürfte weiterhin der 1,0-l-Dreizylinder-Benziner in drei Leistungsstufen – 67 PS (49 kW), 91 PS (67kW) und 110 PS (81 kW) – angeboten werden. Die 101 PS (74 kW) starke Alternative fährt mit Flüssiggas (LPG). Da sich der 1,5-l-Vierzylinder-Diesel bereits vor dem Facelift nicht mehr im Programm befindet, würde uns ein Selbstzünder-Comeback überraschen. Gerüchteweise soll sich allerdings eine Vollhybrid-Variante dazu gesellen – wir bleiben gespannt.

Die Konkurrenten:

 

Exterieur & Interieur: Anpassung an neue Dacia-Modelle

Unsere Erlkönigfotos zeigen sowohl das Dacia Sandero Facelift (2026) als auch die Stepway-Variante, wobei die meisten Neuerungen wahrscheinlich auf beide Modelle gleichermaßen zutreffen. Da nur die Front und das Heck getarnt sind, ist davon auszugehen, dass sich hier die größten Veränderungen abspielen. Erwartbar wären Frontscheinwerfer im Y-Design des neuen Duster beziehungsweise Bigster. Die Rückleuchten sind noch nicht zu erkennen, dürften aber ebenfalls eine Überarbeitung erhalten, möglicherweise mit dem pfeilförmigen Design der großen Geschwister.

Im Innenraum wird vermutlich das Lenkrad das X-förmige Logo wie beim Bigster tragen. Wenn die Änderungen etwas weitgehender sind, dann können die Luftdüsen eine Y-förmige Spange bekommen und die Klimaeinstellungen könnten zukünftig über Tasten steuerbar sein. Sowohl der Standard-Sandero als auch das Stepway-Modell fassen bisher im Kofferraum 328 bis 1108 l Ladung, woran sich nichts ändern dürfte.

 

Assistenzsysteme: EU-Regularien erzwingen Modernisierung

Die größten technischen Neuerungen sind bei verbesserten Assistenzsystemen zu erwarten. Mit dem Dacia Sandero Facelift (2026) sollen die neuen GSR-II-Sicherheitsstandards eingehalten werden, die einige sicherheitsrelevante Helferlein voraussetzen. Damit sollte Dacia in Zukunft besser bei den Euro NCAP-Crashtests abschneiden. Die wichtigsten Assistenten, die in den neuen EU-Standards enthalten sind, sind ein erweiterter Notbremsassistent, ein Notfall-Spurhalteassistent und eine Müdigkeitserkennung. Aufgrund mangelhafter Assistenzsysteme haben beispielsweise Dacia Duster und Bigster (hier im Vergleich) schlechter abgeschlossen als Konkurrenten der gleichen Fahrzeugklasse.
Von Martin Kallendrusch

Tags:
Copyright 2025 autozeitung.de. All rights reserved.