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Heißluftfritteuse fürs Camping: Tipps zu Kauf & Strom

Dominik Mothes Redakteur

Heißluftfritteusen haben sich als praktische Helfer in der Küche etabliert. Auch beim Camping erfreuen sie sich wachsender Beliebtheit – nicht zuletzt wegen ihrer kompakten Bauweise und dem geringen Fettbedarf. Worauf beim Kauf geachtet werden muss und einige Produktempfehlungen haben wir hier.

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Inhalt
  1. Warum nimmt man eine Heißluftfritteuse zum Camping mit?
  2. Worauf beim Kauf einer Camping-Heißluftfritteuse achten?
  3. Empfehlenswerte Modelle für Camper:innen
  4. Stromquelle für die Heißluftfritteuse im Camper: Worauf achten?

 

Warum nimmt man eine Heißluftfritteuse zum Camping mit?

Normalerweise nimmt man im Campingurlaub möglichst wenige elektrische Verbraucher mit – der Kaffeevollautomat (hier empfehlenswerte Reisekaffeemaschinen in der Übersicht) bleibt schließlich auch zu Hause. Doch für einige Geräte kann eine Ausnahme gemacht werden. Heißluftfritteusen erfreuen sich auch unter Camper:innen steigender Beliebtheit. Ein globaler Trend: In Australien sind offene Feuer – selbst Elektrogrills – in den Sommermonaten auf Campingplätzen (hier die bestbewerteten in Deutschland) verboten. Die kompakten "Air Fryer", so Heißluftfritteuse auf Englisch, sind dagegen geduldet und seither Down Under ein beliebtes Campingzubehör.
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Heißluftfritteusen funktionieren im Prinzip wie kleine Umluft-Backöfen: Ein integrierter Ventilator verteilt heiße Luft gleichmäßig im Garraum, sodass Speisen ohne oder mit nur sehr wenig Öl knusprig gegart werden. Durch den kleineren Raum geschieht dies aber deutlich schneller und effizienter, als in einem haushaltsüblichen Backofen. Für Camper:innen ergeben sich daraus dieselben Vorteile wie bei der Verwendung zu Hause:

  • Kochen ohne viel Fett möglich

  • Schnelle Zubereitung von Snacks, Beilagen oder Hauptgerichten

  • Kein Spritzfett wie bei herkömmlichen Fritteusen oder beim Braten in der Pfanne

  • Weniger Energieverbrauch durch kleine Garkörbe

 

Worauf beim Kauf einer Camping-Heißluftfritteuse achten?

Beim Camping gelten andere Anforderungen als in der heimischen Küche. Daher sind folgende Aspekte bei der Wahl einer passenden Heißluftfritteuse für den Campingurlaub entscheidend:

  • Stromversorgung: Die meisten Heißluftfritteusen arbeiten mit 1200 bis 2000 Watt. Wichtig: Die Absicherung des Campingstroms beträgt häufig nur sechs bis zehn Ampere. Geräte mit hoher Leistung können so zur Auslösung der Sicherung führen. Tipp: Auf Geräte mit maximal 1400 W achten.

  • Größe und Fassungsvermögen: Ein Volumen von 1,5 bis 3,5 l reicht für Paare oder kleine Gruppen bis drei Personen aus. Ideal eignen sich auch Modelle mit übereinander liegenden Garkörbe, da sie genauso wenig Grundfläche einnehmen.

  • Gewicht: Für den mobilen Einsatz sollte das Gerät unter 5 kg wiegen. Griffe oder eine Tasche sind zusätzlich für den Transport hilfreich.

  • Reinigung: Insbesondere auf dem Campingplatz ist eine einfache Reinigung wichtig. Kompakte Garkörbe finden auch in Spülschalen Platz und lassen sich leichter zum Sanitärhaus tragen. Einsätze und Zubehör sollte sich ebenfalls leicht reinigen lassen.

  • Zusatzfunktionen: Praktisch, aber nicht zwingend notwendig: Programme für Pommes, Hähnchen oder Gemüse. Eine spezielle Backfunktion macht aus der Fritteuse auch ein Mehrzweckgerät, mit dem sich auch etwa Brötchen aufbacken oder kleine Kuchen und Törtchen aufbacken lassen.

 

Empfehlenswerte Modelle für Camper:innen

Folgende Modelle eignen sich für den Einsatz auf dem Campingplatz durch ihre kompakte Größe und den geringen Strombedarf:

 

Stromquelle für die Heißluftfritteuse im Camper: Worauf achten?

Heißluftfritteusen benötigen auch beim Camping eine stabile Stromquelle. Drei Optionen bieten sich an:

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