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Geht auch ganz einfach:

Ford Focus/Mazda3/Skoda Scala/VW Golf: Vergleichstest So schlägt sich der neue Scala im Vergleich

Marcel Kühler Testredakteur
Inhalt
  1. Ford Focus, Mazda3, Skoda Scala und VW Golf im Vergleichstest
  2. Fahrkomfort: Skoda Scala federt satt
  3. Motor/Getriebe: Mazda3 verzichtet auf Turbo
  4. Fahrdynamik: Der Ford Focus ist nicht zu schlagen
  5. Umwelt/Kosten: Skoda Scala ist der Preis-Leistungs-Sieger
  6. Messwerte & Technische Daten Ford Focus/Mazda3/Skoda Scala/VW Golf
  7. Fazit

Nach dem eher biederen Rapid unternimmt der Skoda Scala einen neuen Anlauf, die Hackordnung im Segment der klassischen Steilheck-Kompakten durcheinanderzuwirbeln. Im ersten Vergleichstest trifft er auf Ford Focus, Mazda3 und VW Golf!

Gesamtbewertung (max. Punkte)Ford Focus 1.0 EcoBoostMazda Skyactiv-G 2.0 M Hybrid
Karosserie (1000)584556
Fahrkomfort (1000)732717
Motor/Getriebe (1000)702680
Fahrdynamik (1000)697679
Eigenschaftswertung (4000)27152632
Kosten/Umwelt (1000)423450
Gesamtwertung (5000)31383082
Platzierung24
Gesamtbewertung (max. Punkte)Skoda Scala 1.0 TSIVW Golf 1.0 TSI
Karosserie (1000)575580
Fahrkomfort (1000)757750
Motor/Getriebe (1000)702697
Fahrdynamik (1000)676646
Eigenschaftswertung (4000)27102673
Kosten/Umwelt (1000)453428
Gesamtwertung (5000)31633101
Platzierung13

Mit dem Skoda Scala – hier im Vergleichstest gegen VW Golf, Ford Focus und Mazda3 – verjüngen die Tschechen mit Nachdruck sein Modellprogramm und stellt sich im Kompaktsegment neu auf. Mit markentypischer Praktikabilität, umfangreicher Fahrassistenz und moderner Konnektivität zu volkstümlichen Preisen soll der stylische Fünftürer nicht nur seinen etwas blassen Vorgänger Rapid vergessen machen, sondern gleichzeitig ganz eigene Glanzpunkte in seiner Klasse setzen. Wie gut das gelingt, muss der Tscheche mit dem 1,0 Liter großen Turbobenziner unter der Haube in seinem ersten Vergleichstest gegen etablierte Wettbewerber beweisen. Als Gegner bringen sich neben dem antriebstechnisch eng verwandten Konzerngegner VW Golf 1.0 TSI der mehrfache Testsieger und die aktuelle Referenz im Segment Ford Focus 1.0 EcoBoost sowie das japanische Designerstück Mazda3 Skyactiv-G 2.0 M Hybrid in Position. Kann der Novize sich aus dem Stand an die Spitze des Kompaktklasse-Vergleichs setzen?

 

Ford Focus, Mazda3, Skoda Scala und VW Golf im Vergleichstest

Wer sich dem Skoda Scala ohne Vorwissen nähert, dürfte wohl im Leben nicht darauf kommen, dass sich der erwachsen wirkende Neuling den technischen Baukasten (MQB A0) mit dem Kleinwagen VW Polo teilt. Gleichwohl stellt der jüngste Spross aus Mladá Boleslav das größenmäßig maximal Machbare dieser Architektur dar. Mit einer Länge von 4,36 Metern ist der neue Skoda lediglich zwei Zentimeter kürzer als der Ford Focus. Den VW Golf, der ja auf der größeren MQB-Variante aufbaut, überragt der Novize hingegen um rund zehn Zentimeter. Und auch das Interieur lässt keinerlei Rückschlüsse auf seine tatsächliche Herkunft zu. Mit Ausnahme der etwas geringeren Innenbreite liegt der Tscheche vom Platzangebot her absolut auf Augenhöhe mit dem geräumigen Ford Focus und dem VW Golf. Den relativ engen Mazda3 stellt der Scala gar in den Schatten. Für allgemeines Staunen sorgt ferner das (optional elektrische) Öffnen der Heckklappe. Dahinter verbirgt sich der mit Abstand größte Kofferraum im Vergleich. Mit 467 bis 1410 Litern eignet sich dieser durchaus für anspruchsvollere Transportaufgaben, zumal der Skoda Scala wie auch der VW Golf für schlanke 80 beziehungsweise 100 Euro Aufpreis mit einer umklappbaren Beifahrersitzlehne daherkommt. Zum Vergleich: Der coupéhafte Mazda3 bietet lediglich 358 bis 1026 Liter Stauraum für Gepäck. Bedienen lässt sich der Tscheche allerdings nicht so intuitiv, wie man es eigentlich von Skoda gewohnt ist. Die einzelnen Menüs wirken in ihrer Darstellung recht verspielt. Zudem sorgt die Klimajustierung, die zum größten Teil über den großen Zentralbildschirm erfolgt, zuweilen für Verdruss. So lässt sich etwa die Intensität des Gebläses nur über einen fummeligen animierten Schieberegler am Touchscreen einstellen. Das lenkt während der Fahrt ab. Lob verdient der Skoda hingegen für seine Sicherheitsausstattung. Wie bei den Wettbewerbern im Vergleichstest auch, gehören eine autonome Notbremse mit Fußgänger-Erkennung, ein Notruf-Assistent oder auch eine Spurhaltehilfe zu seinem Auslieferungsstandard. Sogar LED-Scheinwerfer bietet er wie auch der Mazda3 serienmäßig. Da im Gegenzug für den Skoda Scala aber einige moderne Features wie etwa eine Verkehrszeichenerkennung oder eine Staufolgefunktion weder für Geld noch gute Worte zu bekommen sind, erhalten der Ford Focus und der Mazda doch noch ein paar Zähler mehr für ihre Sicherheitsausstattungen.

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Fahrkomfort: Skoda Scala federt satt

Der Skoda Scala bestreitet den Vergleichstest mit dem Options-Fahrwerk, dessen Dämpfer sich in zwei Härtegraden einstellen lassen. Damit liegt der Neuling auf der Autobahn sehr satt und verarbeitet lange Wellen sehr kompetent. Aber auch kleinere Fahrbahnschäden gleicht die Federung des Tschechen wirkungsvoll aus. Erst auf deutlich hervorstehenden Kanten registrieren wir eine leichte Unwilligkeit der Hinterachse zum Anfedern. Im Gegenzug verfügt das Set-up auch mit maximaler Beladung über jede Menge Reserven. Der VW Golf weist grundsätzlich ein sehr ähnliches Federungsverhalten auf. Allerdings reagiert seine Verbundlenker-Hinterachse auf Kanten noch etwas hölzerner als die Mehrfachlenkerachse des Skoda. Der Ford Focus tritt in der ST-Line zum Vergleichstest an, zu deren Umfang unter anderem ein Sportfahrwerk gehört. Dieses schafft im Alltag durchaus den schwierigen Spagat zwischen Querdynamik fördernder Straffheit und Schluckvermögen. Im Vergleich zum Skoda und VW ist der Aufbau des Kölners jedoch auch auf vermeintlich ebenen Untergründen mehr in Bewegung und lässt sich auch von mittleren bis schweren Straßenschäden etwas mehr aus der Ruhe bringen. Auch dem Mazda3 gelingt es mit seiner vergleichsweise ruppig ansprechenden Federung nicht, den beiden Modellen aus dem VW-Konzern im Fahrkomfort gefährlich zu werden – zumal seine Reserven bei voller Beladung schnell verbraucht sind. Beim Sitzkomfort gibt es ebenfalls Unterschiede. In diesem Punkt ist es immer noch der Golf, der die Messlatte am höchsten legt. Seine optionalen ergoActiv-Sitze, die sogar über eine Massage-Funktion verfügen, stützen den gesamten Oberkörper wirkungsvoll und bieten eine sehr bequeme Polsterung. Letzteres gilt auch für die aufpreispflichtigen Sportsitze des Skoda Scala, die beinahe ebenso komfortabel wie die VW Golf-Sitze sind, sich aber durch die integrierten Kopfstützen nicht ganz so weitreichend einstellen lassen. Im Fond fühlen sich die Fahrgäste aufgrund der gut konturierten Lehne genauso gut aufgehoben wie im Wolfsburger. Die Vordersitze im Ford Focus und im Mazda3 sind angenehm gepolstert, könnten aber ebenso wie die Sitzgelegenheiten im Fond im Vergleich mehr Seitenhalt vertragen.

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Motor/Getriebe: Mazda3 verzichtet auf Turbo

Das Vergleichstest-Feld setzt beinahe geschlossen auf 1,0-Liter-Turbobenziner mit drei Brennräumen und Partikelfilter. Einzig der Mazda3 geht mit einem 2,0 Liter großen Vierzylinder, der ohne Aufladung auskommt, einen eigenen Weg. Dafür wird das Skyactiv-Triebwerk via Mild-Hybrid-Technik inklusive Riemen-Startergenerator mit einem kleinen E-Schub versorgt, sodass der 122 PS starke Asiate auch ohne Turbo die flottesten Sprintwerte auf die Bahn legt. Allerdings sind die Unterschiede in den Beschleunigungsdisziplinen zumindest bis Tempo 100 eher marginal, wie der knappe Rückstand von 0,5 Sekunden zwischen dem besten Sprinter (Mazda3 : 9,5 Sekunden) und dem langsamsten Verfolger (VW Golf: 10,0 Sekunden) beweist. Und auch bei den Spitzengeschwindigkeiten liegt das Testfeld dicht beieinander – wenngleich der Mazda3 als einziger nicht dazu in der Lage ist, die 200-km/h-Hürde zu nehmen. Eine etwas größere Spreizung gibt es indes bei den Verbräuchen. Der 115 PS starke TSI, der im Skoda Scala und im VW Golf seinen Dienst verrichtet, kommt hier wie da im Rahmen unserer Verbrauchsrunde mit durchschnittlich 6,0 Liter Kraftstoff aus. Ein Wasserglas oder eben 0,3 Liter mehr Sprit verbrennt der 125 PS starke EcoBoost des Focus, während der Vierzylinder im Mazda3 mit einem Durchschnittsverbrauch von 6,8 Litern der durstigste Motor im Vergleich ist. Daran ändert auch der Zweizylinder-Modus nichts, der zudem unter Konstantgas bei etwa 1500 Kurbelwellen-umdrehungen für leichte Vibrationen sorgt.

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Fahrdynamik: Der Ford Focus ist nicht zu schlagen

Mit seinem straffen Fahrwerk sowie der äußerst direkt ansprechenden, dabei aber präzisen und mitteilungsfreudigen Lenkung bereitet der Ford Focus auf kurvigen Strecken am meisten Fahrspaß im Vergleichstest. Ohne große Seitenneigung wirft sich der Kölner in alle Arten von Kehren, beschleunigt ohne große Traktionsverluste aus Haarnadeln heraus und baut in schnellen Kurven hohe Seitenkräfte auf. Auf dem Handlingkurs verhilft dem Ford sein dynamisches Potenzial zur ungefährdeten Bestzeit, woran auch die standfeste Bremsanlage einen großen Anteil trägt. Im warmen Zustand ankert der Ford Focus nach nur 33,5 Metern aus Tempo 100. Allerdings sprechen die Stopper extrem giftig an – nicht jedermanns Sache. Zumindest mit kalter Anlage verzögert der Mazda3 sogar noch etwas vehementer. Ein Bremsweg von 33,4 Meter ist nicht nur für ein Kompakt-Fahrzeug beeindruckend. Doch auch sonst gibt der Japaner fahrdynamisch eine gute Figur ab. Die zielgenaue Lenkung und die spurtreue Vorderachse erleichtern das Kurvenräubern maßgeblich. Jedoch ist der Asiate nicht ganz frei von Lastwechselreaktionen, die allerdings vom sanft eingreifenden ESP wirkungsvoll entschärft werden. Der Skoda Scala, mit einem Leergewicht von 1260 Kilogramm ganze 126 Kilo leichter als der Mazda3, besticht mit seinem agilen Einlenkverhalten. Seine Lenkung ist zwar recht leichtgängig, vermittelt dabei aber ausreichend Gefühl für die Fahrbahnbeschaffenheit. Mit kalter Bremsanlage benötigt der Tscheche im Vergleich zum Ford und Mazda rund einen Meter mehr Wegstrecke bis zum Stillstand. Dennoch erreicht er auf dem Handlingkurs dieselbe Rundenzeit wie der agile Mazda: 1,54,4 Minuten. Allerdings reagiert sein ESP auf allzu hartes Einlenken mit eher rüden Eingriffen. Diese Eigenschaft ist beim VW Golf noch ausgeprägter. Das macht sich auch im Slalom bemerkbar, den der Wolfsburger am langsamsten durchwedelt. Ansonsten fühlt er sich bei der Kurvenhatz relativ ähnlich an wie sein Konzernbruder Scala, weist jedoch eine etwas stärkere Tendenz zum Untersteuern auf. Dies kostet auf der Handlingstrecke, die der VW Golf eine Sekunde langsamer als der Mazda3 und der Scala umrundet, wertvolle Zeit. Und auch bei den Verzögerungswerten kann der VW die gute Performance der Konkurrenz nicht mitgehen.

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Umwelt/Kosten: Skoda Scala ist der Preis-Leistungs-Sieger

Ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis gehört quasi zur DNA der Marke Skoda. Diesbezüglich stellt der Skoda Scala keine Ausnahme dar, im Gegenteil. Zwar ist der Golf in der Basis sogar 85 Euro günstiger als sein Konzerngegner, doch kontert der Skoda Scala dies mit einer umfangreicheren Serienausstattung, die bereits Leichtmetallräder oder eine rückwärtige Einparkhilfe beinhaltet. Inklusive der testrelevanten Extras ist der Tscheche indes das preiswerteste Fahrzeug im Vergleichstest immerhin 2700 Euro günstiger als der teuerste Konkurrent, der Ford Focus. Von den laufenden Kosten her bewegen sich die Konkurrenten weitgehend auf Augenhöhe. Kleinere Auffälligkeiten sind die hohe Vollkasko-Einstufung des Mazda3 sowie die niedrigen Werkstattkosten des Skoda.

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Skoda Scala 1.0 TSI/VW Polo 1.0 TSI: Vergleich Skodas Scala gegen Technik-Bruder VW Polo

 

Messwerte & Technische Daten Ford Focus/Mazda3/Skoda Scala/VW Golf

AUTO ZEITUNG 13/2019Ford Focus 1.0 EcoBoostMazda3 Skyactiv-G 2.0 M Hybrid
Technik
Zylinder/Ventile pro Zylin.3/4; Turbo4/4
Hubraum998 cm³1998 cm³
Leistung92 kW/125 PS90 kW/122 PS
Max. Gesamtdrehmoment170 Nm213 Nm
Getriebe/Antrieb6-Gang manuell/Vorderrad6-Gang manuell/Vorderrad
Messwerte
Leergewicht (Werk/Test)1247/1310 kg1275/1386 kg
Beschleunigung (Test)  
0 - 100 km/h9,7 s9,5 s
0 - 150 km/h23,5 s22,3 s
Höchstgeschwindigkeit (Werk)200 km/h197 km/h
Bremsweg aus 100 km/h
kalt/warm (Test)
33,5/33,5 m33,4/33,7 m
Verbrauch (Test/EU)6,3/4,8 l S/100 km6,8/5,1 l S/100 km
CO2-Ausstoß (Test/EU)149/108 g/km161/117 g/km
Preise
Grundpreis22.000 Euro22.990 Euro
Testwagenpreis25.500 Euro23.490 Euro
 Skoda Scala 1.0 TSIVW Golf 1.0 TSI
Technik
Zylinder/Ventile pro Zylin.3/4; Turbo3/4; Turbo
Hubraum999 cm³999 cm³
Leistung85 kW/115 PS85 kW/115 PS
Max. Gesamtdrehmoment200 Nm200 Nm
Getriebe/Antrieb6-Gang manuell/Vorderrad6-Gang manuell/Vorderrad
Messwerte
Leergewicht (Werk/Test)1165/1260 kg1235/1255 kg
Beschleunigung (Test)  
0 - 100 km/h9,9 s10,0 s
0 - 150 km/h22,6 s23,3 s
Höchstgeschwindigkeit (Werk)201 km/h200 km/h
Bremsweg aus 100 km/h
kalt/warm (Test)
34,5/33,9 m35,8/34,4 m
Verbrauch (Test/EU)6,0/4,9 l S/100 km6,0/4,9 l S/100 km
CO2-Ausstoß (Test/EU)142/111 g/km142/111 g/km
Preise
Grundpreis21.450 Euro21.365 Euro
Testwagenpreis22.800 Euro24.825 Euro

 
Marcel Kühler Marcel Kühler
Unser Fazit

Dem neuen Skoda Scala gelingt ein Einstand nach Maß. Mit seinem konkurrenzfähigen Raumangebot, den angenehmen Fahreigenschaften und der umfangreichen Sicherheitsausstattung holt er sich am Ende den Testsieg. Gleichwohl bestätigt der Ford Focus mit dem ersten Platz in der Eigenschaftswertung, dass er derzeit zurecht als Referenz im Kompaktsegment gilt. Erst wegen seines höheren Preises muss sich der Kölner dem Skoda knapp geschlagen geben. Die Bronzemedaille des Vergleichs sichert sich der VW Golf, der am Ende seiner Karriere gerade in den fahrdynamischen Disziplinen aber eben nicht mehr zu den besten im Segment gehört. Durch den knappen Rückstand auf den VW Golf beweist der Mazda3, dass er mehr als nur eine schicke Alternative für Design-Liebhaber ist. Seine umfangreiche Sicherheits- und Multimedia-Ausstattung beeindrucken genauso wie die äußerst kurzen Bremswege. Wäre der schmucke Asiate doch nur etwas geräumiger...

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