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Ford Fiesta: Comeback auf VW ID.2-Basis?

Lukas Bädorf Redakteur

Die Gerüchteküche brodelt rund um den Ford Fiesta, der 2023 bislang ersatzlos eingestellt wurde. Kommt in naher Zukunft ein elektrischer Nachfolger auf VW ID.2-Basis?

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Der Ford Fiesta zählt zu den erfolgreichsten Modellen der Marke aller Zeiten. Rund 22 Mio. Exemplare liefen in acht Generationen über einen Zeitraum von 47 Jahren vom Band, ehe 2023 endgültig Schluss war: Ford hatte den Rotstift angesetzt und im Zuge dessen nicht nur den beliebten Fiesta in den Ruhestand geschickt, sondern tut das auch zeitnah mit dem großen Bruder Focus.

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2025 stehen die Zeichen allerdings anders: Ford kooperiert mittlerweile eng mit Volkswagen. Modelle wie der VW ID.4 und der Ford Explorer, der Ford Capri und der VW ID.5 sowie der Ford Transit Custom und der VW T7 teilen sich dieselbe Technik. In einem Interview mit der Auto Express schließt VW-Manager Martin Sander weitere Kooperationen nicht aus. Mit Blick auf den aktuellen VW-Fahrplan stellen die Marktstarts vom ID.1 und ID.2 die nächsten großen Meilensteine dar. Die Basis für ein dann elektrisches Comeback des Ford Fiesta?
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Der Ford Capri (2024) im Video:

 
 

Ford Fiesta auf VW ID.2-Basis? Das spricht dafür!

Der VW ID.2 ist der erste ID-Stromer auf Basis des modularen E-Antriebsbaukastens (MEB), für die Klein- und Kleinstwagen-Klasse zum frontgetriebenen "MEB Entry" abgespeckt. Die 2023 gezeigte Studie ID.2all leistet 166 kW (226 PS) und soll eine WLTP-Reichweite von 450 km haben. Geladen werde mit bis 350 kW, zehn auf 80 Prozent wäre in gut 20 min möglich. Volkswagen hat das ehrgeizige Preisziel von 25.000 Euro kommuniziert. Vergleichbare Daten würden auch einem möglichen Ford Fiesta gut stehen.

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Besonders interessant beim VW ID.2 sind die Maße, denn dessen Studie ist nur um 18 mm länger als der zuletzt gebaute Ford Fiesta. Einen großen Sprung nach vorne würde dieser indes beim Innenraum machen, betont Volkswagen doch, mit dem ID.2 einen Vertreter der Polo-Klasse mit dem Platzangebot eines VW Golf anbieten zu wollen. Das Kofferraumvolumen gibt der Autobauer mit 490 bis 1330 l an – ein Wert, der im Kleinwagensegment überdurchschnittlich ausfällt. Allein: Weder Ford noch VW haben ein solches Vorhaben bislang bestätigt oder angekündigt – daher ist der Ford Fiesta auf ID.2-Basis (leider) nur ein Gedankenspiel.

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