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VW Passat R Variant (B9): Computer-Illustration Passat R zu heiß um wahr zu sein?

Victoria Zippmann Leitende Redakteurin
 VW Passat R Variant
Foto: X-Tomi Design/Facebook

Der Passat blickt auf eine lange Tradition zurück. Als VW Passat R machte erst einst 299 PS mobil. Und auch dem neuen Modell B9 würde ein R gut stehen, wie die Illustration zeigt.

X-Tomi Design hat den VW Passat R Variant ins virtuelle Leben gerufen. Mit seiner Illustration knüpft er dort an, wo der VW Passat R36 2010 aufgehört hat. Damals war er mit 299 PS (220 kW) der stärkste Passat aller Zeiten. Heute bringt es die gewöhnliche Plug-in-Hybrid-Version des Mittelklasse-VW bereits auf bis zu 272 PS (200 kW). Man müsste also schon tiefer in die Trickkiste greifen, um beim VW Passat Variant ein R rechtfertigen zu können. Beispielsweise mit einer stärkeren E-Maschine im Getriebe, die den 2,0-l-Vierzylinder unterstützt und dem Alltags-Kombi die Sporen gibt. Oder VW greift schlicht zum 320 PS (235 kW) starken 2,0-l-Vierzylinder-Turbobenziner aus dem VW Golf R. Sollte ein V6 unter die Haube passen, könnte auch der VW Touareg R eine Inspiration sein, der zusammen mit E-Motor auf 462 PS (340 kW) kommt. Womöglich sänke zwar die sonst bei 100 km liegende, rein elektrische Reichweite, die aus der 19,7-kWh-Batterie zu holen ist, doch dafür wären die verbleibenden Kilometer um so flotter absolviert. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

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Heiße Illustration des VW Passat R Variant

"Kein bisschen selbsterklärend, überhaupt nicht logisch" schrieb die AUTO ZEITUNG mit viel Anerkennung über den 2008 gefahrenen VW Passat R36 Variant. Und genau so würde sich auch der Passat R Variant als Ableger des 2024 in den Handel rollenden Modells zwischen alle Stühle setzen. Mit dezenten Designanpassungen an der Frontschürze und den Seitenschwellern würde der Passat Variant, wie X-Tomi Design in seiner Illustration verdeutlicht, nach wie vor zurückhaltend und in sich ruhend auftreten. Doch mit einem herzhaften Tritt aufs Gaspedal würden ganze Familien nur so über die Bahn schnellen. Das hätte natürlich auch seinen Preis. Auf die rund 40.000 Euro Grundpreis käme nicht nur der Aufpreis für den Plug-in-Hybrid-Anrieb, sondern auch noch die Extrakosten für alles, was das R-Emblem mit sich bringt. Das könnte die Kosten schnell in Bereiche um die 70.000 Euro hochschrauben. Ein richtiger Sportwagen würde aus dem VW Passat R Variant aber wohl trotzdem nicht werden.

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