Top Gear (2022): 33. Staffel & Moderatoren 33. Staffel von "Top Gear" gestartet
Die 33. Staffel von "Top Gear", die von Chris Harris, Freddie Flintoff und Paddy McGuinness moderiert wird, feierte im Oktober 2022 auf BBC One Premiere. Das Trio erhielt explizites Lob der ehemaligen Top Gear- und jetzigen The Grand Tour-Moderatoren Richard Hammond und James May.
33. Staffel von "Top Gear" (2022) umfasst fünf Folgen
Auch zur 33. Staffel von "Top Gear" lassen sich Paddy McGuinness, Freddie Flintoff und Chris Harris auf allerlei Abenteuer mit neuen und alten Fahrzeugen ein. Das erste, 31 Sekunden kurze Teaser-Video gibt einen kleinen Vorgeschmack auf die neue Staffel, die jeden Sonntag vom 30. Oktober bis zum 27. November 2022 auf dem britischen Fernsehsender BBC One erstmals ausgestrahlt wird. Was die Fans der Serie erwartet? Ein Supercar-Test auf der deutschen Autobahn mit einem Ferrari 296 GTB, einem Porsche Cayman GT4 und einem Pagani Huayra BC. Die "Jungs" begeben sich zudem auf einen Roadtrip durch Thailand mit alten Pick-ups und messen sich in einer Lieferdienst-Challenge. In Paris kommen Micro-Autos in Form eines Citroën Ami, eines Carver und eines City Transformer zum Einsatz. Dazu gibt es von den "Top Gear"-Moderatoren Paddy McGuinness, Freddie Flintoff und Chris Harris natürlich zahlreiche spannende Fahrzeug-Tests und andere Spektakel. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon
33. Staffel "Top Gear" (2022) im ersten Trailer-Video:
Die neuen Moderatoren von "Top Gear" (2020)
Seit der 27. Staffel muss "Top Gear" ohne den ehemaligen Friends-Star Matt LeBlanc auskommen. Der Moderator ist nach der 26. Staffel aus persönlichen Gründen ausgestiegen und wurde durch den ehemaligen Cricketspieler Freddie Flintoff sowie den Komiker Paddy McGuinness ersetzt. Sie flankieren Anchorman Chris Harris, während sich Rory Reid auf das ergänzende Digitalformat "Extra Gear" konzentriert.
Lob von Richard Hammond und James May
Lob für das noch immer recht neue Top Gear-Trio Chris Harris, Freddie Flintoff und Paddy McGuinness gab es ausgerechnet von Jeremy Clarksons Kollegen und The Grand Tour-Moderatoren Richard Hammond und James May. Jahre nach dem Skandal um Clarkson und BBC, das zur Trennung führte, scheint der Groll einer friedlichen Ko-Existenz gewichen zu sein. Radio Times fragte Hammond nach seiner Meinung zur Arbeit von Harris, Flintoff und McGuiness. In seiner Antwort lobte dieser besonders die gute Chemie unter den Top Gear-Moderatoren. "Ich konnte die jüngste Staffel zwar nicht gucken, da ich die gesamte Zeit auf Reisen war. So viel ich aber weiß, wurde die Staffel gut aufgenommen und sie kamen in den Tritt, was wirklich tolle Neuigkeiten sind. Es klingt, als hätten die drei eine gute Chemie. Wir brauchten 20 Jahre dafür." Auch James May lobt das neue Top Gear und meint: "Sie brauchten eine Weile, um sich zu sortieren. Aber ich denke, sie machen jetzt einen wirklich guten Job. Fast so gut wie wir." Außerdem sehe er kein Problem, warum es nicht zwei große Autoshows gleichzeitig geben könne. Clarkson derweil hat sich noch nicht zum neuen Moderatoren-Trio von Top Gear geäußert.