Skoda Fabia IV (2021): Combi, RS, Monte Carlo Wir haben den Fabia IV enttarnt
Ab September 2021 soll der Skoda Fabia IV die handliche Vier-Meter-Klasse mit besseren Platzverhältnissen sowie einem neuen Digital-Cockpit aufmischen. Eine Automatik-Option ist wahrscheinlich. Wir sagen, wie es um Combi, Monte Carlo und Fabia RS steht!
Der für September 2021 geplante Skoda Fabia IV basiert wie der Audi A1 und der VW Polo auf der Konzernplattform "MBQ-A0" der neuesten Generation. Auch sein größerer Bruder, der Skoda Scala, fußt auf dieser Plattform. Die vierte Generation des Kleinwagens entsteht erstmals unter der Leitung von Designchef Oliver Stefani und wird wohl etwas breiter und rundlicher als das Vorgängermodell zu den Händlern rollen. Veränderungen wird es wohl auch im Innenraum geben: Zu erwarten ist die Einführung eines konfigurierbaren Digital-Cockpits statt der heutigen Rundarmaturen. Die Länge des ausschließlich fünftürigen Kurzheckmodells übertrifft in der vierten Fabia-Generation mit 4,10 Metern erstmals die Vier-Meter-Marke. Das dürfte den Skoda Fabia IV (2021) zum neuen Platzmeister seiner Klasse machen, besonders auf der Rückbank. Mehr zum Thema: Das ist der Skoda Fabia Scoutline
Das Skoda Fabia Facelift im Video:
Alles zu Combi, RS & Monte Carlo des Skoda Fabia IV (2021)
Auf die Einführung der vierten Generation des Skoda Fabia IV (2021) folgt wohl wenig später die des gut 25 Zentimeter längeren Fabia Combi. Der praktische Bruder soll zum knapp 700 Euro Aufpreis verfügbar sein. Die Ausstattungslinie "Monte Carlo" könnte weitergeführt werden. Auch eine besonders sportliche Fabia RS-Version scheint nicht undenkbar – nicht zuletzt wegen Skodas Rallye-Engagements. Das Gros der Motorisierungen entfällt auf den 1,0-Liter-Dreizylinder mit den drei Leistungsstufen 65, 95 und 115 PS, die auch schon im zukünftigen Plattform-Bruder Scala Verwendung finden. Außerdem ist der Einsatz des 150 PS starken 1,5-Liter-Vierzylinders im Topmodell wahrscheinlich. E-Antrieb, Diesel und Erdgas wird es für den Skoda Fabia IV (2021) wohl nicht geben. Für Freunde der Automatik liegt im Konzernregal ein Siebengang-DSG bereit, das auch schon im Scala zum Einsatz kommt. Den Preis von 13.802 Euro des aktuellen Modells (Stand: November 2020) wird der Neue nur leicht übersteigen.