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Skoda Epiq (2026): Preiskracher als frühen Erlkönig erwischt

Max Grigo Redakteur

Das kleine Elektro-Trio des VW-Konzerns läuft sich warm und dürfte 2026 in den Markt starten. Diesmal hat unser Erlkönigfotograf den Skoda Epiq als Prototyp erwischt!

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Erste Erlkönigfotos zeigen den Skoda Epiq auf der Straße

Der VW-Konzern will Elektromobilität bezahlbar machen. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung ist das Kleinwagen- beziehungsweise City-SUV-Trio VW ID.2, Cupra Raval und Skoda Epiq, das 2026 debütieren soll. Letzteren hatte Mladá Boleslav bereits im März 2024 in Form einer Designstudie angeteasert, nun testet Skoda das Serienmodell auf der Straße.

Nützliches Zubehör rund ums Elektroauto:

Erste Erlkönigfotos deuten an, dass sich der Epiq optisch recht nah an der Studie orientieren dürfte: Neben der City-SUV-Silhouette sind auch die markanten vertikalen Streben im vorderen Stoßfänger und der geschwungene Abschluss der Motorhaube wiederzuerkennen. Ob es die hakenförmigen Leuchtelemente an Front und Heck auch in Serie schaffen, versteckt der Erlkönig derzeit noch. Wir rechnen damit, dass auch Länge und Kofferraumvolumen nicht allzu weit von der Studie abweichen, die es auf 4,10 m und stattliche 490 l bringt.
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Der Skoda Elroq (2024) im Fahrbericht (Video):

 
 

Technik des Skoda Epiq (2026)

Wie auch ID.2 und Raval wird der Skoda Epiq auf der MEB Entry-Konzernplattform aufbauen. Das soll ihm Reichweiten um die 400 km und gerüchteweise zwei Antriebsoptionen mit rund 118 kW (160 PS) und 140 kW (190 PS) bescheren. Batteriedaten sind noch nicht bekannt, die verwandte Studie ID.2all lädt jedoch mit bis zu 125 kW, was auch für den Skoda realistisch erscheint. Während die Kleinwagen-orientierten ID.2 und Raval im Seat-Werk Martorell vom Band gehen werden, soll der robuster auftretende Skoda Epiq zusammen mit dem ebenfalls SUV-artigen ID.2 X im spanischen Pamplona produziert werden. Skoda peilt Preise um die 25.000 Euro an.

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