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Range Rover Velar Facelift (2023): Preis, P400e Range Rover strafft den Velar

Tim Neumann Redakteur

2023 ist Facelift-Zeit für den Range Rover Velar. Das schnittige SUV hält sowohl unter dem Blech als auch darüber an Bewährtem, darunter der Plug-in-Hybrid P400e, fest und präsentiert sich im Detail geschliffen. Der neue Preis!

Das Range Rover Velar Facelift (2023) zeigt sich zum Preis ab 69.600 Euro (Stand: Februar 2023). Nach wie vor ist das SUV zwischen dem kompakten Evoque und dem ausgewachsenen Range Rover Sport positioniert. Nachdem Letzterer 2022 in die neue Modellgeneration gestartet ist, wird der kleine Bruder optisch wie technisch daran angeglichen. Am Exterieur führt das zu einer horizontalen Kühlergrillstruktur und neuen Pixel-LED an der Front sowie einer langgestreckten Lichtsignatur am Heck. Auch der Heckstoßfänger erhält eine marginale Anpassung. Die edle Speerspitze der Baureihe bildet mit dem Range Rover Velar Facelift (2023) der Velar Autobiography mit umfangreicher Sonderausstattung, optimiertem Luftreinigungssystem und farblich abgesetzten Elementen in Kupfer. Beim Blick in den Innenraum fällt der Blick auf einen gebogenen 11,4 Zoll großen Bildschirm, der die beiden 10,2-Zoll-Touchscreens auf der Mittelkonsole ersetzt. Das vernetzte Infotainment "PiviPro" soll sich damit einfacher steuern lassen. Amazon Alexa übernimmt die Sprachbedienung. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

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Preis und P400e-Motor des Range Rover Velar Facelift (2023)

Wie gehabt bietet auch das Range Rover Velar Facelift (2023) die Wahl zwischen mehreren Benzin- und Dieselvarianten sowie einem Plug-in-Hybriden. Bei den Benzinern stehen ein Vierzylinder mit zwei Litern Hubraum und 250 PS (187 kW) als P250 sowie ein 3,0-Liter-Sechszylinder mit 400 PS (294 kW) als P400 in der Preisliste. Bei den Selbstzündern schrumpft das Spektrum auf die Einstiegsmotorisierung D200 (204 PS/150 kW) und die Topmotorisierung D300 mit 3,0-Liter-Sechszylinder und 300 PS (221 KW). Hinzu kommt der Plug-in-Hybrid-Antrieb P400e mit 404 PS (297 kW), dessen WLTP-Zyklus dank einer größeren (19,2 kWh) Batterie auf bis zu 64 Kilometer steigt. Eine konsequent sportliche Topversion wie zuletzt der SVAutobiography mit Kompressor-V8 fehlt vorerst im Programm des Range Rover Velar Facelift (2023). Theoretisch wären sowohl der 530 PS (390 kW) starke V8 aus dem Range Rover als auch der elektrifizierte Sechszylinder mit 510 PS (375 kW) aus dem Range Rover Sport denkbar.

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Tim Neumann Tim Neumann
Unser Fazit

Die Entwicklung der Range Rover-Modellpalette ist evolutionärer Art, da macht auch das Velar Facelift keine Ausnahme. Es zeigt aber auch, dass die britische Marke durch wiederkehrende kleine Modellpflegen ihr Portfolio ohnehin frisch hält.

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