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Nissan GT-R Shooting Brake: Illustration "What the Heck" – ein GT-R Kombi?

Lisa Knobloch

Pünktlich zur Präsentation des nochmals überarbeiteten GT-R wagt sich auch Zeichner X-Tomi-Design an den kultigen Sportwagen und illustriert den Nissan GT-R Shooting Brake. Diese Idee ist so speziell, dass selbst wir den Gedanken weiterspinnen wollen.

Was ist noch unwahrscheinlicher, als dass das neue Nissan GT-R Facelift in Deutschland erhältlich sein wird? Genau, ein Nissan GT-R Shooting Brake. Diese Karosserievariante ist schon eine recht steile Vorstellung von Zeichner X-Tomi-Design. Aber wo, wenn nicht bei Photoshop, kann man seinen Ideen ohne Einschränkungen Ausdruck verleihen. Und wir steigen einfach mal mit ein. Betrachtete man den Shooting Brake lediglich frontal, ist kein Unterschied auszumachen: Auch ihn ziert der breite, zweigeteilte Kühlergrill mit den neuen Tagfahrlichtern. Checkt man seine Karosserie aber genauer ab, sieht man spätestens aus der Seitenperspektive, dass sein Heck ganz schön ausladend ist. Ab der B-Säule beginnt die skurrile Transformation: Das zweite Seitenfenster hat X-Tomi Design verlängert und mündet im Steilheck samt integriertem Dachkantenspoiler. Einen genaueren Blick auf das Heck lässt die Computer-Illustration allerdings nicht zu. Angetrieben würde natürlich auch der Nissan GT-R Shooting Brake vom V6-Biturbo. Dieser hat eine Leistung von 570 PS (419 kW) und ein maximales Drehmoment von 637 Newtonmetern. Wie wir im wahrsten Sinne des Wortes sehen: Auf dem "Papier" ist die Idee von einem Nissan GT-R Shooting Brake mehr als interessant, aber aus Theorie folgt in diesem speziellen Fall wohl nie die Praxis – erst recht nicht in Deutschland. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

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Nissan GT-R Shooting Brake als Computer-Illustration

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Lisa Knobloch Lisa Knobloch
Unser Fazit

Shooting-Brake-Derivate sind in der Autowelt keine Seltenheit, aber einen Sportwagen wie den GT-R künstlich zu strecken und Ecken und Kanten anzuheften, führt die Idee eines reinrassigen Sportwagens doch ein wenig ad absurdum.

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