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Lufterfrischer im Auto – die besten Dufterlebnisse

15.11.2018
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Lufterfrischer im Auto – die besten Dufterlebnisse
Foto: iStock
Inhalt
  1. Auto-Lufterfrischer kaufen: Klassisch oder extravagant
  2. Lufterfrischer Variante 1: Diffuser
  3. Lufterfrischer Variante 2: Wunderbäume
  4. Gute Luft im Auto: Sauberkeit macht den Unterschied
  5. Lufterfrischer im Auto – die Nase entscheidet

Ein Lufterfrischer im Auto kann unangenehmen Gerüchen beikommen. Bei der großen Auswahl ist es jedoch wichtig, genauer auf die Angebote zu achten.

Tür auf – und der Geruch erinnert unangenehm an den Burger, den der Sohn gestern auf dem Rücksitz gegessen hat. Und der nasse Hund hängt seit fast einer Woche in den Sitzen... Wer nicht penibel sämtliche Geruchsträger aus seinem Auto verbannt, wird irgendwann mit schlechter Luft zu tun haben.

Fenster aufreißen kann helfen –  ein Lufterfrischer fürs Auto ist eine weitere und oftmals praktischere Lösung. Ein Blick ins Internet verrät, dass die Auswahl riesig ist. Vom altbekannten Wunderbaum bis hin zu modernen Diffusern. 

 

Auto-Lufterfrischer kaufen: Klassisch oder extravagant

 

Lufterfrischer Variante 1: Diffuser

Bei dieser Variante gibt es Modelle, die Öle oder Parfums an die Luft im Innenraum angeben und eher subtil, dafür aber elegant riechen. Aber natürlich gibt es, wie bei allen Produkten, nach oben wenige Grenzen. 

 

Lufterfrischer Variante 2: Wunderbäume

Den simplen Wunderbaum gibt es schon seit 1952 – zu Beginn wurde er aus Kiefernadelölen hergestellt. Für ein paar Euro bekommt man schon Sets mit drei bis vier Wunderbäumen in vielen Varianten.

Mittlerweile gibt es neben der klassichen Tannenform auch Duftprodukte mit den beliebten Emoji-Motiven. Vielleicht sind die eher für die junge Generation geeignet. Alles eine Frage des Geschmacks. Und Humors.

Der Nachteil ist die nicht immer einfache Dosierung. Übertreibt man es mit dem Abziehen der Folie auf dem Wunderbaum, riecht es im Auto für ein paar Tage, als hätte jemand einen Flakon mit Parfum verschüttet.

Außerdem sind die Düfte simpel und manchmal etwas künstlich. Für kleines Geld dennoch eine schnelle und akzeptable Lösung. Und mittlerweile so etwas wie ein Klassiker am Rückspiegel.

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Gute Luft im Auto: Sauberkeit macht den Unterschied

Regelmäßiges Putzen

Von all diesen Möglichkeiten abgesehen, ist ein sauberes Auto immer das beste Mittel gegen unangenehme Geruchsentwicklung im Inneren. Ab und zu mal an die Waschanlage und den Staubsauger, dann wird es erst gar nicht fies im Auto.

Lufterfrischer für angenehme Luft im Auto

Wenn man es aber auch ohne Geruchsquellen einfach nur frisch und angenehm duftend im Auto schätzt, ist ein Lufterfrischer im Auto eine gute Option. Die meisten Modelle ähneln aber dem Wunderbaum auf die eine oder andere Weise, geben also nach und nach Duft ab und wandern nach einigen Wochen – meist weniger als vom Hersteller angegeben – im Müll.

Modelle, die langfristig weniger, dafür aber auch angenehmeren Duft abgeben und nachgefüllt werden können, lohnen sich auf Dauer daher mehr. Und sehen im Auto auch schicker aus.

 

Lufterfrischer im Auto – die Nase entscheidet

Viel zu beachten gibt es bei einem Lufterfrischer im Auto aber zum Glück nicht. Die Wahl sollte man vornehmlich nach dem eigenen Geschmack treffen.  Und das funktioniert ähnlich wie bei einem Parfum oder Kosmetikprodukt: Proberiechen und eine Weile mit dem neuen Duft auf der Straße unterwegs sein.

Die Befestiegung ist zu beachten

Eine sichere Befestigungsmöglichkeit ist davon abgesehen der wichtigste Aspekt. Auch wenn es sich meist nur um kleine Gegenstände handelt, sollen auch diese dem Fahrer nicht bei Tempo 180 auf der Autobahn ins Gesicht wirbeln.

Sind diese Faktoren geklärt, dürfen die Kinder auch mal wieder auf dem Rücksitz ihren Burger verspeisen.

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