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Hyundai Tucson Facelift (2018): Motor & N Line N-Line wertet den Tucson auf

Sven Kötter Testredakteur

Das Hyundai Tucson Facelift steht seit Mitte 2018 beim Händler. Die seit 2015 erhältliche, dritte Auflage des koreanischen Bestsellers wurde behutsam geschliffen und modernisiert. Als "N Line" wird das SUV 2019 sportlicher.

Optisch auffälligste Merkmale des Hyundai Tucson Facelift (2018) sind neue Scheinwerfer und Rückleuchten. Voll-LED-Scheinwerfer mit neuer Signatur flankieren den geschärften Kaskadengrill. Details wie die angehobene Frontstoßstange und neue Räder-Designs fallen erst auf den zweiten Blick auf. Hinten gibt es Facelift-typisch eine neue Heckschürze und ein frisches Innenleben für die Rückleuchten. Hyundai hält dem Diesel weiterhin die Treue und rüstet den Tucson mit einem neuen 1,6-Liter-Selbstzünder aus, den es mit 115 oder 136 PS geben wird. Die stärkere Variante kann man optional mit Allradantrieb und einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe kombinieren. Stärkstes Aggregat bleibt der 186 PS starke 2,0-Liter-Diesel. Er ist serienmäßig mit einem 48-Volt-Mildhybridsystem und Allradantrieb ausgerüstet. Optional kann diese Variante des Hyundai Tucson Facelift (2018) mit einer neu entwickelten Achtgang-Automatik bestückt werden. Die beiden 1,6-Liter-Benziner leisten 132 oder 177 PS und sind sowohl mit Front-, als auch Allradantrieb zu haben. Auch bei den Getrieben hat man hier die Wahl zwischen einer Sechsgang-Handschaltung und dem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe. Der kleine Benziner startet bei 22.970 Euro. Mehr zum Thema: Der Hyundai Tucson im Dauertest

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Hyundai Tucson Facelift (2018) mit Benzin- & Dieselmotoren

Der Innenraum des Hyundai Tucson Facelift (2018) wurde ordentlich durchgelüftet. Der zentrale Monitor wandert, ab sofort freistehend, auf das Armaturenbrett und lässt das Ambiente luftiger wirken. Die nach wie vor analogen Instrumente erhalten eine neue Einfassung und das Armaturenbrett neue, wertigere Oberflächen. Die weiteren Neuerungen betreffen die Technik, insbesondere die Assistenzsysteme. So wird das SUV erstmals mit einem radargestützten, adaptiven Tempomaten ausgerüstet. Dazu kommen Frontaufprallverhinderungs-, Aufmerksamheitsassistent und eine intelligente Geschwindigkeitslimitwarnung. Der Surround-View-Monitor ermöglicht eine 360-Grad-Sicht rund um das Fahrzeug. Abgerundet wird das Hyundai Tucson Facelift (2018) mit einem optionalen Premium-Soundsystem von Krell und einer kabellosen Ladefunktion für Handys. Smartphones mit IOS oder Android können mittels Apple Car Play oder Android Auto gekoppelt werden.

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Ausstattung: Hyundai Tucson Facelift N-Line

Mit dem Hyundai Tucson Facelift "N Line" erweitern die Koreaner Anfang 2019 das Modellangebot. Das Paket umfasst modifizierte Stoßfänger, einen geänderten Kühlergrill, einen Diffusor und einen Dachkantenspoiler. Schwarze Außenspiegel und 19-Zoll-Leichtmetallfelgen runden die sportliche Optik ab. Der Innenraum bekommt einen schwarzen Dachhimmel und wird mit allerlei roten Details aufgewertet. Die "N Line" umfasst zudem eine größere Bremsanlage und das Krell-Sound-System. Die Sportlinie baut auf der Style-Ausstattung auf, bleibt preislich aber unter der Topausstattung Premium. Los geht es bei 34.550 Euro für den 177 PS starken 1,6-Liter-T-GDI-Benziner. Die beiden Diesel mit Mildhybrid-Technik starten bei 41.100 Euro. Je nach Motor lässt sich die "N Line" mit Sechsgang-Schalt-, Siebengang-Doppelkupplungs- oder Achtstufen-Automatikgetriebe kombinieren. Zudem hat der Kunde des Hyundai Tucson Facelift "N Line" die Wahl zwischen Front- und Allradantrieb.

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