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Brabus 700 auf AMG E 53-Basis: Wenn ein Hybrid Muskeln zeigt

Alexander Koch Chefredakteur Digital

700 PS (515 kW) Systemleistung, maßgeschneiderte Sicht-Carbon-Elemente und edelstes Interieur-Design – Brabus präsentiert den neuen 700 auf Basis des Mercedes-AMG E 53!

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Manchmal reicht es nicht, einfach nur schnell zu sein. Manchmal muss es exzessiv sein. Und genau das liefert Brabus mit dem 700 auf Basis des Mercedes-AMG E 53: Ein Plug-in-Hybrid, der mehr Superheld als Streber sein will – mit 700 PS (515 kW) Systemleistung, Carbon-Kampfanzug und einer Sprintzeit, die Elektroflundern vor Neid erstarren lässt​.

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Plug-in-Hybride sind normalerweise das gute Gewissen auf vier Rädern – dieser hier ist das Gegenteil. Dank eines Zusatzsteuergeräts, das wie ein Vitamin-Cocktail auf das elektronische Motormanagement wirkt, stemmt der Brabus 700 ein Systemdrehmoment von 850 Nm auf den Asphalt. Genug, um in 3,6 s durchs Tempo-100-Ziel zu ballern und die Elektronik erst bei 280 km/h erbarmungslos Einhalt gebieten zu lassen​. Unter der Haube arbeiten der auf 537 PS (395 kW) erstarkte 3,0-l-Reihensechszylinder (Serie: 449 PS/330 kW) sowie der ausdauernde Elektromotor mit 163 PS (120 kW), gespeist aus einer 28,6 kWh starken Lithium-Ionen-Batterie, Hand in Hand – eine Liaison, die eher nach Boxring als nach Tanzfläche klingt​.
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Der Mercedes-AMG E 53 (2024) im Fahrbericht (Video):

 
 

Gießkanne voll Sicht-Carbon verwandelt den Mercedes-AMG E 53 in einen Brabus 700

Optisch schüttet Brabus eine ganze Gießkanne voll Sicht-Carbon über den Mercedes-AMG E 53. Frontspoiler, Kotflügelaufsätze, Diffusor – alles wie aus einem Block Hightech geschnitzt. Der optionale Heckspoiler thront wie eine Krone auf dem Heck und verspricht nicht nur Downforce, sondern auch Standesdünkel​. Unter den breit ausgestellten Radhäusern rotieren Felgen mit dem klangvollen Namen Brabus Platinum Edition in 21 Zoll, bespannt mit Continental- und Hankook-Gummi, der in Dimensionen 265/35 vorn und 305/30 hinten pure Ernsthaftigkeit signalisiert​. Ein adaptives Sportfahrwerk erlaubt eine stufenlose Tieferlegung zwischen 15 und 30 mm – denn was nützt der brachialste Antritt, wenn der Auftritt nicht auf dem Punkt sitzt?

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Auch innen bleibt kein Stein auf dem anderen. Wer beim Einsteigen auf Edelstahl-Einstiegsleisten mit beleuchtetem Brabus-Logo trifft und auf Carbon- oder Alu-Pedale tritt, weiß: Hier gehts nicht ums Ankommen, sondern ums Erleben. Feine Veloursmatten und maßgeschneiderte Volllederausstattungen krönen das Erlebnis​. Ob Farben, Steppmuster, Materialien – wer hier scheitert, tut es aus freien Stücken oder weil schlicht das Geld nicht ausreicht. Wenngleich Brabus keine Zahlen verrät, macht schon der Basispreis des Mercedes-AMG E 53 in Höhe von 109.242 Euro (Stand: April 2025) klar: Das ist alles, nur kein billiges Vergnügen!

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