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VW ID.3 R: Neue Informationen

Der ID.3 R kommt der Serie näher

AUTO ZEITUNG

VW R will ab 2030 elektrisch werden – ein VW ID.3 R ist also früher oder später mehr als realistisch. Einen Vorgeschmack liefert diese Computer-Illustration!

Auch Volkswagen R, die sportliche Submarke von VW, will nur noch Elektroautos anbieten – und das ab 2030. Bis dahin soll das Line-up nach und nach umgewandelt werden. Dazu seien bereits einige R-Modelle in Planung. Was liegt da näher, als den VW ID.3 R als Computer-Illustration zum Leben zu erwecken. Kleber Silva hat dem elektrischen Kompakten deutlich sportlichere Schürzen angedeihen lassen, bei denen wohl der Cupra Born Pate stand. Auch die gegenüber der Serie größeren Räder und eine geringere Bodenfreiheit schmeicheln der Optik. Denkbar wäre eine R-Variante tatsächlich, schließlich soll der ID.3, wie schon der Golf, künftig eine breite Modellvielfalt aufweisen soll. Früher oder später dürften folglich auch sportlich ambitionierte Fahrer:innen bei dieser Baureihe auf ihre Kosten kommen. Wie für die R-GmbH typisch könnte der VW ID.3 R als Allradversion und mit einer satten Leistungsspritze vorfahren. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

Leslie & Cars zeigt den VW ID.3 GTX (2024) im Video:

 
 

Neue Informationen zum möglichen VW ID.3 R

Menschen, die sich jetzt über noch mehr Leistung als die bisher maximalen  210 kW (286 PS) respektive 240 kW (326 PS) im ID.3 (GTX) freuen, werden trotzdem vorerst weiter träumen müssen. Eine Serienversion des VW ID.3 R könnte frühestens in einigen Jahren realisiert werden. Noch immer stellt die Reichweite für sportliche Elektroautos eine veritable Hürde dar, die meist nur durch große Akkupakete übersprungen wird. Die voranschreitende Batterieforschung lässt am Horizont aber bereits praktikablere, weil weniger schwere und teure Lösungen erahnen. Solange konzentriert sich die R GmbH statt auf einen möglichen VW ID.3 R weiter auf klassische Verbrenner und wie zuletzt mit dem Touareg R auch auf Plug-in-Hybride.
Von Marco Schley

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